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2051 http://www.portafontium.eu/searching/register?field_archives=213000010&search_api_aggregation_2=&field_doc_place_field_doc_place_name=&search_api_views_fulltext=&field_register_type%5B%5D=index-marriage&search_api_aggregation_3=1840&field_doc_dates_field_doc_dates_from=1863 Familj: Josef Jaburek / Barbara Karkoš (F78600)
 
2052 Hugo der Große (lateinisch Hugo Magnus, französisch Hugues le Grand; * um 895; † 16. Juni 956 auf der Burg Dourdan) war ab 936 Herzog der Franken bzw. Herzog von Franzien (dux Francorum) und als solcher eine der politisch maßgeblichen Persönlichchkeiten im späten Westfrankenreich. Der Beiname Magnus war wohl ursprünglich nicht als Hinweis auf (politische) „Größe" gemeint, sondern war im damaligen Latein gleichbedeutend mit Maior, was „der Größere" oder auch „der Ältere" bedeuten konnte; gemeint war „der Ältere" zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Sohn „Hugo dem Jüngeren", dem späteren König Hugo Capet. Dennoch ist weiterhin die traditionelle Übersetzung „der Große" gebräuchlich. Hugo stammte aus dem Geschlecht der Robobertiner, einer Familie, die damals mit der Königsdynastie der Karolinger rivalisierte. Die Robertiner hatten schon zwei Westfrankenkönige gestellt, Hugos Onkel Odo (888– 898) und dessen jüngeren Bruder, Hugos Vater Robert I., der ein Jahahr lang (922– 923) Gegenkönig gegen den damals regierenden Karolinger Karl den Einfältigen gewesen war. Robert fiel im Juni 923 im Kampf gegen Karl in der Schlacht bei Soissons und hinterließ Hugo als einzigen Sohn. Da die Anhänger Roberts trotz dessen Tod die Schlacht gewannen, waren sie in der Lage, sogleich nach ihrem Sieg einen neuen Gegenkönig gegen Karl zu erheben. Hugo hatte als Erbe Roberts die Möglichkeit zuzugreifen, lehnte jedoch die Krone ab. Darauf wurde Hugos Schwawager Rudolf von Burgund gewählt und am 13. Juli 923 in Soissons gekrönt. Schon wenige Wochen später gelang es Heribert II. von Vermandois, einem der Anführer der karolingerfeindlichen Adelsgruppe, Karl den Einfältigen in eine Falle zu locken und gefangenzunehmen. Karl blieb bis zu seinem Tod in Haft, und Rudolf wurde in der Folgezeit allgemein als König anerkannt. Hugo übernahm schon bei der Erhebung seines Vaters zum König oder spätestens bei dessen Tod die zahlreichen Grafschaften und sonstigen Ämter und Rechte, die Robert I. vor seiner Thronbesteigung besessen hatte; hinzu kam die Grafschaft Maine, die Rudolf ihm zum Dank für geleistete Dienste verlieh. Damit beherrschte Hugo weitgehend die Region zwischen Loire und Seine, die man traditionell als Neustrien zu bezeichnen pflegte, mit Ausnahme des Gebiets, das Karl der Einfältige 911 den Normannen abgetreten hatte. Durch diese Ämterhäufung zählte er zu den bedeutendsten Großen im Reich Rudolfs. Die letzte Phase der Regierungszeit Rudolfs (ab 927) war von militärischen Auseinandersetzungen mit Heribert II. von Vermandois geprägt, wobei Hugo auf der Seite des Königs stand, da Heribert sein wichtigster Rivale war. Als Rudolf 936 starb, ohne einen Sohn zu hinterlassen, bot sich Hugo eine weitere Chance, den Thron zu besteigen, da er nunmehr der mächtigste Adlige im Reich geworden war. Wiederum ergriff er die Gelegenheit nicht, sondern beschloss, zur alten Dynastie zurückzukehren und einen Karolingnger einzusetzen, den Sohn Karls des Einfältigen, Ludwig IV. den Überseeischen. Damit wollte er ein Gegengewicht zur bedrohlichen Macht Heriberts II. schaffen, dessen Ehrgeiz andauernde Konflikte erwarten ließ. Ludwig war nach Karls Gefangennahme von seiner Mutter, die dem Königshaus von Wessex angehörte, nach England in Sicherheit gebracht worden und kehrte nun auf Einladung Hugos zurück. Hugo empfing Ludwig in Boulogne, huldigte ihm und begleitete ihn nach Laon, wo Ludwig gekrönt wurde. Zum Lohn dafür, dass Hugo ihm den Thron verschafft hatte, musste Ludwig dem Robertiner eine einzigartige Sonderstellung im Reich einräumen. Hugo erhielt den eigens für ihn geschaffenen Rang eines „Herzogs der Franken" (dux Francorum). Bereitts in einer Königsurkunde von 936 stellte Ludwig fest, er handle auf den Rat „unseres geliebtesten Hugo, des Frankenherzogs, der in allen unseren Reichen der Zweite nach uns ist". Dies bedeutete, dass Hugo nicht nur die unmittelbare Zuständigkeiit für seine vielen Grafschaften und seine sonstigen Ämter und Rechte behielt, sondern darüber hinaus „in allen Reichen", also in sämtlichen Teilen des Westfrankenreichs, eine Stellung zwischen dem König und den nachrangigen Vasallen einnahm. Die Frage, ob oder inwieweit dies als eine Art Vizekönigtum zu deuten ist, ist unter den Historikern umstritten. Einerseits konnte der Titel „Herzog der Franken" in bewusster Analogie zu „König der Franken", dem Titel des Karolingers, auf das gesamte Westfrankenreich bezogen werden, also eine reichsweite Zuständigkeit beinhalten, andererseits wird er anscheinend im Sprachgebrauch der Quellen gewöhnlich nur auf einen bestimmten Reichsteil bezogen, nämlich das Hugo dem Großen verliehene Herzogtum Franzien. Dieses umfasste die Gebiete nördlich der Loire, soweit sie nicht den Normannen überlassen worden waren. Vermutlich war der Begriff „Frankenherzog" doppeldeutig und konnte nach Bedarf in einem weiteren oder einem engeren Sinn veerwendet werden. Auf jeden Fall beanspruchte der Robertiner eine Stellung, die mit derjenigen der karolingischen Hausmeier im späten Merowingerreich vergleichbar war. Zunächst war Ludwig völlig von Hugo abhängig und musste ihn im Kampf gegen Hugo den Schwarzen von Burgund, einen Bruder des verstorbenen Königs Rudolf, unterstützen. Der Feldzug war erfolgreich, Hugo der Große konnte sich nordburgundische Gebiete und insbesondere die Stadt Sens aneignen. Doch schon im folgenden Jahr 937 m machte sich Ludwig von seinem „Vormund" unabhängig. Er begann seinen Kampf gegen die Übermacht des Robertiners, wobei er sich mit Vornehmen verbündete, die ebenfalls vom robertinischen Expansionsstreben bedroht waren, darunter Hugo der Schwarzee. Hugo der Große reagierte mit einer neuen Bündnispolitik; er verbündete sich mit seinem bisherigen Gegner Heribert II. und sicherte sich das Wohlwollen Ottos des Großen, dessen Schwester Hadwig er heiratete. Hinzu kam, dass Ludwig sich den Zorrn Ottos zuzog, indem er den Aufstand der Herzöge Giselbert von Lothringen und Eberhard von Franken gegen Otto unterstützte. Dabei beabsichtigte Ludwig, das karolingische Stammland Lothringen, das nach der Entmachtung Karls des Einfältigen in den Hoheitsbereich des ostfränkischen Reichs geraten war, zurückzugewinnen. Nach seinem Sieg über die Aufständischen unternahm Otto 940 einen Feldzug ins Westfrankenreich, um Ludwig zu bestrafen. In der Königspfalz Attigny nahm er die Huldigung von Hugo dem Großen und Heribert II. entgegen. Ludwigs Lage hatte sich bereits dadurch stark verschlechtert, dass Hugo der Große und Heribert die Stadt Reims einnahmen und dort den Erzbischof Artold, einen der wichtigsten Getreuen Ludwigs, absetztzten. Doch eine völlige Niederlage Ludwigs lag nicht im Interesse Ottos, der ein Kräftegleichgewicht im Westfrankenreich anstrebte. Daher empfing Otto im Jahr 942 Ludwig und Hugo in Visé an der Maas. Bei diesem Treffen wurde eine Übereinkunft zuzur Regelung der Streitigkeiten getroffen. Im Juli 945 wurde Ludwig in der Normandie von seinen dortigen Gegnern in einen Hinterhalt gelockt und schließlich, obwohl er zunächst fliehen konnte, gefangengenommen. Die Normannen lieferten ihn an Hugo den Großen aus. Als Preis für die Freilassung des Königs forderte Hugo die Herausgabe der Stadt Laon, die Ludwigs Machtzentrum war. Erst als Ludwigs Gemahlin, Königin Gerberga, diese Forderung erfüllte, kam Ludwig frei (Sommer 946). Durch diese Vorgänge verlor Ludwig so viel Macht und Ansehen, dass Otto der Große nicht mehr untätig bleiben konnte und erneut militärisch eingriff, diesmal auf der Seite des Karolingers. Im Herbst 946 zog ein großes Heer Ottos nach Westen und vereinte sich mit Ludwigs Kräften. Hugo vermied eine Feldschlacht, seine Truppen verschanzten sich in den Städten. Das Heer der beiden Könige konnte Laon, Senlis, Paris und Rouen nicht einnehmen, doch gelang ihnen die Eroberung von Reims, wie sie den vertriebenen Erzbischof Artold wieder einsetzten. Nun gingen Hugos Gegner auch mit kirchlichen Kampfmitteln gegen ihn vor. Im Juni 948 versammelten sich in Ingelheim westfränkische, lothringische und ostfränkische Bischöfe unter dem Vorsitz eines päpstlichen Legaten in Gegenwart Ottos und Ludwigs zu einer Synode. Sie verurteilten Hugo sowohl wegen seines Vorgehens gegen Ludwig als auch wegen der Vertreibung Artolds aus Reims. Auf anschließenden Synoden wurde Hugo mit seinen Anhängern exkommuniziert, und die Exkommunikation wurde sogar im Jahre 949 von Papst Agapet II. bestätigt. Im selben Jahr konnte Ludwig die Stadt Laon in einem nächtlichen Überraschungsangriff zurückerobern; nur die Zitadelle blieb in der Hand von Hugos Kräften. Die Unterstützung der westfränkischen Adligen für Hugo bröckelte ab. Schließlich vermittelte 950 Herzog Konrad der Rote von Lothringen im Auftrag Ottos des Großen einen Friedensschluss zwischen Ludwig und Hugo. Hugo übergab dem König die Zitadelle von Laon. Als Ludwig am 10. Oktober 954 überraschend an den Folgen eines Reitunfalls starb, wollte Hugo ein weiteres Mal nicht König werden. Er traf sich mit Ludwigs Witwe Gerberga, und sie verständigten sich darüber, dass nur der ältere deer beiden überlebenden Söhne Ludwigs, der dreizehnjährige Lothar, die Nachfolge antreten sollte. Am 12. November 954 wurde Lothar in Reims geweiht. Diesmal fiel die Belohnung für Hugos Kooperation noch großzügiger aus als früher. Er behielt nichht nur sein Herzogtum Franzien, sondern ihm wurden darüber hinaus auch noch zwei weitere große Reichsteile, Burgund und Aquitanien, verliehen; das heißt, deren bisherige Herzöge sollten Vasallen Hugos werden. In Burgund gelang es, dieses Vorhabeen durchzusetzen; Herzog Giselbert akzeptierte seinen neuen Status als Vasall Hugos und verschwägerte sich mit ihm. Hugos elfjähriger Sohn Otto wurde mit Giselberts Tochter Luitgard, der Erbin des Herzogtums, verheiratet, so dass Hugo mit dem Tod Giselberts am 8. April 956 alleiniger Herr über Burgund wurde. Schwieriger gestalteten sich die Verhältnisse in Aquitanien, wo Lothar und Hugo einen Feldzug unternehmen mussten, um den dortigen Herzog Wilhelm zur Unterwerfung zu zwingen; das Unternehmen war militärisch nur teilweise erfolgreich und brachte keinen politischen Ertrag, so dass Hugos Herrschaft über Aquitanien nominell blieb. Hugo starb im Juni 956 und wurde in der Grablege der französischen Könige, der Basilika Saint-Denis, beigesetzt. Er hinterließ fünf zum Teil noch unmündige Kinder aus seiner dritten Ehe sowie einen unehelichen Sohn, der eine geistliche Laufbahn einschlug. Seine Frau Hadwig übernahm zusammen mit ihrem Bruder Brun, dem Erzbischof von Köln, die Vormundschaft. Bei der Plünderung der Königsgräber von Saint-Denis während der Französischen Revolution wurde sein Grab am 18. Oktober 1793 geöffnet und geplündert, seine Überreste wurden in einem Massengrab außerhalb der Kirche beerdigt. Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hugo_der_Gro%C3%9Fe&oldid=123053630) Hugues Duc de Franks (I10956)
 
2053 Hulda flyttar till Albert som barnsköterska Holmström, Hulda Christina (I66)
 
2054 Hulda omyndigförklaras
Njudungs domsagas häradsrätt 
Holmström, Hulda Christina (I66)
 
2055 Hulda överförs till "Å församlingen skrivna" i samband att familjen som hon arbetade hos flyttade till Stockholm 1918-05-24 Holmström, Hulda Christina (I66)
 
2056 Hulteby Palmgren, Gustaf (I160)
 
2057 Hultsfred Kalmar Sverige Petersson, Jonas (I345)
 
2058 Hultsvik Petersdotter, Ewa Catharina (I83)
 
2059 Husägare Sandmark, Gustafva (I17750)
 
2060 Husar Larsson Gran, Jöns (I465)
 
2061 Husar Malm, Sven (I6307)
 
2062 Hustrun Kirstin Zachrisdotter i staden dör 1721-09-24 64 år
Elizabeth Zachrisdotter i staden dör 1721-10-01 65 år; är hon en syster? 
Zachrisdotter, Kirstin (I2467)
 
2063 Hyacintg 33 Gullander, Elin KETTY Maria (I173)
 
2064 Hyby kyrkogård, minneslund Holmström, Bo Arne Albert (I2)
 
2065 Hyby kyrkogård, minneslund Sallberg, Stina Brita Louise (I3)
 
2066 Hzg. von Bayern 938 - 947, von Ks. Otto I. dem Großen zur Festigung der kaiserlichen Gewalt als neuer Amtsherzog von Bayern eingesetzt, nachdem er die Selbständigkeit des Stammesherzogtums durch die Absetzung Herzog Eberhards, einem Sohn Arnulfs, zerstört hatte. von Bayern, Herzog Berchtold (I11326)
 
2067 I Adolf Fredrik föddes 1867-07-23 Emma Charlotta av okända föräldrar. Hon föddes och döptes (1863-07-27) samma dagar som Emma Charlotta Wilhelmsson.
Adolf Fredrik CII:6 (1864-1883) bild 790 (AID: v224839.b790, NAD: SE/SSA/0001)

Senare, 1869-12-09, erkänns Emma Charlotta:

"Undertecknad erkänner härmed sig vara moder till omskrivna flickebarn, hvilket ock denna dag blifvit å mitt prestbetyg antecknadt.
Stockholm den 9 December 1869.
Celina Wiberg" 
Wiberg, Emma Charlotta (I5660)
 
2068 I Ancestry
Johansson Släktträd
Danielson (cheridanielson1)
Sundqvist Släktträd
står 1893-11-24 
Falk, Lisa Stina (I5720)
 
2069 I Ancestry (Adele2-6) finns det en son Steve Hixson, f 1954 d s.å. Familj: Burton Edward Hixson / Elvie Margaret Holmstrom (F2474)
 
2070 I bouppteckningen finns två gåvor:
Kontoristen Wiktor Palmgren enligt revers å gåfva med varm hand 1000:-
Flickan Anna Sallberg enligt revers å gåfva med varm hand 1000:-

Dessa summor motsvarar idag:
1000 SEK år 1905 kunde köpa lika mycket varor och tjänster som 57918 SEK år 2016 mätt med konsumentprisindex.
1000 SEK år 1905 motsvarade betalning för lika lång arbetstid som 625760 SEK år 2016 mätt med löneindex för manlig industriarbetare/ hantlangare (löntagare fr o m 2005).

Edvinsson, Rodney, och Söderberg, Johan, 2011, A Consumer Price Index for Sweden 1290-2008, Review of Income and Wealth, vol. 57 (2), sid. 270-292. 
Bruun, August Rudolf (I13015)
 
2071 I db finns två kolumner med datum. Den första har rubriken Mortis (död) och den andra Sepultura (grav). Alltså dog hon 3/11 och begravdes 12/12. Varför det dröjde så länge med begravning är en annan fråga. Kanske är det en fleskrivning.
Anm: Sepultura är även ett brasilianskt thrash-metal band. 
Noring, Maria Christina (I5169)
 
2072 I db kallas hon Maria Nilsdotter, men i hfl står rätt datum för Maria Jonsdotter. Jonsdotter, Maria (I10478)
 
2073 I db sägs han vara född i Söderköping 1793. Men där finns han inte. Inte heller 1799 som hfl påstår. Schalin, Johan Magnus (I964)
 
2074 I db skulle han vara född i Slaka och i Herdaminnet i Skeda. Han finns inte i någon av dessa. Borgstedt, Carl Gabriel (I5064)
 
2075 I db står att hans hustru avled detta datum, men hon lever vidare som änka. Gustafsson, Gustaf Emil (I18148)
 
2076 I db står att hon är 63 när hon dör. Då skulle hon vara 60 när dottern Helen föds! Danielsdotter, Margareta (I4847)
 
2077 I db står att hon dog 25/2 och begrovs 24/2. Med tanke på ordningsföljden i db bör hon ha dött 15/2 och ett skrivfel ha gjorts. Groen, Maria Christina (I400)
 
2078 I db står att Stina Persdotter, 36, dog detta datum. Men det finns ingen Stina Persdotter i Sjöanäs hfl för Korsberga med rätt ålder.Mitt antagande är att det är en felskrivning och avser Lena (eller Lisken) Persdotter. Persdotter, Helena (I5013)
 
2079 I de flesta hlf finn felaktiga uppgifter om hans födelsedatum och -plats. Munter, Magnus (I1113)
 
2080 I dödsboken skrevs först "Drunkning". Senare är "af våda" tillagt. Det finns också en kommentar: "Polisundersökning enl. skrifv. från kronolänsman E. Rosengren d. 6/12 1901. Kristl. begrafning."

Alltså inget självmord. 
Holmström, Frans Otto Theodor (I940)
 
2081 I dopboken skrevs först 24 Marti, men 4:an är ändrad till en kladdig 9:a. Min tolkning är att prästen av misstag först skrev födelsedatum. Ingemarsdotter, Karin (I12676)
 
2082 I en artikel i Värendsbygder 2001, Adeln i norra Allbo i storgodsens skugga av Jan Samuelson, nämns följande (aa s 67-68):
"Godsherren Johan Sparre på Bergkvara hade år 1585 fått ett barn med en polsk adelsflicka, vid namn Poletta von Zijlen, samtidigt som han var förlovad med dottern till den mäktige Per Brahe (d.ä.). Detta var naturligtvis ett planerat äktenskap som inte fick gå i stöpet, och därför försökte man få den ogifta modern bortgift med någon annan. I ett brev som brodern Erik Sparre skrev till Johan talade han om att de borde försöka få "denne brevbärare Arvid Jönsson med hans faders bifall" att gifta sig med henne. I brevväxlingen talade bröderna även om andra alternativ, där det också nämndes att med ett sådant giftermål skulle följa en lämplig gåva i form av jord eller pengar. Här försökte alltså bröderna Sparre utnyttja de nätverk som fanns och förmå en av sina klienter att, mot belöning och naturligtvis en garanti om fortsatt gunst, gifta sig med flickan. Den Arvid Jönsson som omnämns var son till den tidigare nämnde Jöns Arvidsson (Rosenbielke) på Lästad, bara någon mil från Bergkvara. Även om det inte var Arvid Jönsson som till slut gifte sig med den polska flickan, var det han som fick fungera som budbärare upp till Stockholm, och han var en av de kandidater som föreslogs till äktenskapet. Här har vi ett tydligt tecken på att han ingick i nätverket kring Bergkvara."
Samuelson hänvisar till att källorna för Sparre-von Zijlen-historien är E 5465 (RA). 
Bagge, Ingeborg Eriksdotter (I2641)
 
2083 I en del hfl står felaktigt att hon föddes 1815-06-09 Persdotter, Estred (I15869)
 
2084 I en notis i dödboken vid dotterns död står: "Föräldrarna mycket fattiga, bor nu på Moen vid kyrkan." Familj: Johannes Ydrauw / Emerentia Holmström (F319)
 
2085 I FamilySearch finns ytterligare ett barn: Sven Harald Edvin döpt 1900-01-27 i Vor Frue, Århus. Men det finns inga uppgifter i kyrkoböckerna, vare sig Vor Frue eller Sankt Pauls (där familjen bodd när föregående och efterföljande barn föddes).

https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:H2RQ-KGPZ
https://www.familysearch.org/tree/person/details/L7QW-2CW 
Holmström, Caroline Albertina (I62)
 
2086 I fb (Uddevalla (O) C:8 (1861-1870) Bild 154) finns han med fel föräldrar Petersson, Petrus (I7377)
 
2087 I fb 1874-1883 b 42 är hon född 1878-02-03 Petersdotter, Nanny Helena (I2889)
 
2088 I fb anges dopet till 14 dec, en dag före födslen Pettersson Pihl, Lennart (I8376)
 
2089 I fb är namnet på fadern helt fel. Andersson, Johanna (I6448)
 
2090 I fb heter han Carl Fredrik Spåmberg, Carl Edvard (I6832)
 
2091 I fb heter han Jeppa, men det ändras till Nils i Östra Vemmerlöv AI:3 (1827-1830) Bild 63 / sid 60. Eriksson, Nils (I2209)
 
2092 I fb kallas felaktigt för Britta Andersdotter, Ingrid (I4214)
 
2093 I fb saknas uppgifter om datum för födelse och dop Eliasdotter, Karin (I13625)
 
2094 I fb ser det ut som om är 7 överskriven med 6 (eller tvärtom). Gustrin, Carolina Elisabeth (I6872)
 
2095 I fb skrevs först att han föddes 7 maj, men den vågräta linjen är överstreckad, dvs han föddes 1 maj. Se även Västra Eneby (E) AI:2 (1805-1810) Bild 89 / sid 163 Bengtsson, Olof (I386)
 
2096 I fb står 29/3, på andra ställen 24/3 Johansson, Peter (I7687)
 
2097 I fb står att föräldrarna är okända, dvs ingen fader eller moder!

Förut gift med Fanjunkare G. B. Lindgren. 1874 sinnesrubbad; intagen på Vadstena hospital.
Jonsberg AI:10 (1871-1879) Bild 450 / sid 462

Förut gift med Fanjunkare G. B. Lindgren.Sinnessvag, intagen å Wadstena Hospital. Stundom lugn, stundom våldsam. Antogs till ???? vid Barnmorske Institutet i Stockholm den 1 okt 1858
Jonsberg AI:11 (1880-1890) Bild 441 / sid 431 (AID: v26155a.b441.s431, NAD: SE/VALA/00164) 
Sallberg, Gunilla Desideria Maria (I199)
 
2098 I fb står att han är född 29/2, men den dagen existerade inte. Dock finns det flera källor i Google, både svenska och andra, som säger att personer fötts eller dött då. Stein, Johan Gustaf (I2898)
 
2099 I fb står att han föddes 1880-07-15 Forssman, Helge Otto Fredrik (I1057)
 
2100 I fb står att han föddes 26/11.
Men Sveriges db har 11/11, vilkket är det officiella datumet.
Modern var bosatt i Göteborgs Haga. 
Wiberg, Tage Agnar (I12324)
 

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