Släktforskning
Noteringar
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# | Noteringar | Länkad till |
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3151 | Raubritter, Knappe urkundl. 1387, auf Neuhausen, Pfandherr auf Freyenstein I und Perleberg, Hzgl. Meckl. Rat. | von Rohr, Hans d. J. (I13484)
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3152 | rebelliert 900 mit dem Burder gegen Zwentibold und fällt gegen die Ungarn | Gerhard I. Graf im Metzgau (I10991)
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3153 | Rector Schola Magister | Larsson Enström, Karl (I4874)
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3154 | regiert 12/24.5.912-936 Mit der Wahl des Nichtkarolingers Heinrichs zum Koenig 919 in Fritzlar wurde eine neue Epoche eingeleitet: das Ende der fränkischen Vorherrschaft im Reich und der Beginn einer neuen regierenden Dynastie, sowie Übergang zu einer Gesamtordnung des Reiches, gipfelnd in der Entstehung des "deutschen Reiches". Möglich wurde dies durch ein wachsendes Gemeinschaftsbewußtsein der Stämme, durch Anerkennung der Herzöge und ihrer Funktion als Mitträger des Staatswesens, sowie der Individualsukzession im Königtum, die aus dem Unteilbarkeitsprinzip des Reiches resultierte. Die völkische Einheit und Bejahung der Zusammengehörigkeit im "Regnum Teutonicorum" war aus der Notwendigkeit gemeinsamer Feindabwehr, aber auch aus der Erkenntnis gleicher Traditionen in Sprache, Abstammung und Sitten entstanden. Heinrich selbst sah sich diesen Traditionen verbunden, so daßer in der Ablehnung der Königssalbung und -krönung seine Verbundenheit zu den Herzogsgewalten in Bayern und Schwaben betonte. Die Wiederherstellung der Reichseinheit stand für Heinrich an erster Stelle seiner politischen Bemühungen. So gelang es ihm, Hzg. Arnulf von Bayern, der sich zum "rex" hatte ausrufen lassen, sowie Burchard von Schwaben dem Reich unterzuordnen. Arnulf leistete 921 Heinrich die Vasallenhuldigung und verzichtete auf seinen Königstitel und erhielt dafür die Stellvertreterschaft des Königs im Reich. Somit waren die Grundsteine für den inneren Frieden im Reich gelegt. Auch nach Außen hin versuchte Heinrich die Reichseinheit wiederzuerlangen. Im Vertrag von Bonn (921) gelang es ihm, sich die Anerkennung seines Königtums durch den westfränkischen Kg. Karl den Einfältigen zu sichern. Heinrich verzichtete in diesem Vertrag auf eine Rückführung Lotharingiens, das 911 vom Ostreich abgefallen war, Karl dagegen auf karolingische Staats- und Erbrechtsvorstellungen. Somit war die Unabhängigkeit des neuen Staatswesens östlich des Rheins gesichert. Nachdem es aber ab 922 wiederholt zu Spannungen im Westreich kam, hielt Heinrich ein militärisches Eingreifen in Lotharingien für angebracht. 925 konnte er es schließlich wieder als fünftes Herzogtum in den Reichsverband eingliedern. Die Westgrenze Lotharingiens, die 843 festgelegt worden war, bildete von nun an für die nächsten Jahrhunderte die Westgrenze des Deutschen Reiches. Auf dem Wormser Reichstag 926 erwarb Heinrich ein weiteres Symbol wiedergewonnener Stärke: im Tausch gegen einen Teil Schwabens (Gebiet um Basel) überließ König Rudolf II. von Hochburgund dem deutschen Kg. die sogenannte Heilige Lanze'. Sibylle galt als Zeichen göttlicher Heils- und Siegeskraft und sicherte den Anspruch auf die Herrschaft in Italien. Auf dem gleichen Reichstag wurden geeignete Abwehrmaßnahmen gegen die steigende Ungarngefahr beschlossen. So wurden noch im selben Jahr vorhandene Befestigungen ausgebaut, ausreichend mit Proviant versehen und mit einer ständigen Besatzung belegt. Auch der Heerbann wurde neu organisiert, in dem man die Truppen vergrößerte und durch eine ausgebildete Reitertruppe ergänzte. Außerdem wurde Böhmen tributpflichtig gemacht. Alle diese Maßnahmen ermöglichten 933 den Sieg Heinrichs über die Ungarn bei Riade. An dieser Schlacht nahmen Aufgebote aus allen Stammesgebieten und Reichsteilen teil. Durch den Sieg wurde die innere Spaltung überwunden, ein Einheitsgefühl geweckt. In der Hausordnung von 929 war dieser Einheitsgedanke schon gestärkt worden: hierin wurde Heinrichs Sohn Otto als einziger Nachfolger benannt. Das Reich erschien nun als unteilbares Ganzes. Auch unter den Großen des Reiches wurde diese neue Reichsauffassung manifestiert. Durch die Überwindung der inneren Spaltungen und durch militärische Erfolge gegen die Ungarn und Dänen erlangte Heinrich ein beachtliches Ansehen und eine Vorrangstellung unter den Königen der karolingischen Nachfolgestaaten. Lediglich Bayern blieb in Distanz zum Königtum Heinrichs. Arnulf plante sogar eine italienische Thronkandidatur für seinen Sohn Eberhard. Bevor jedoch Heinrich I. in die italienischen Belange eingreifen und einen Romzug unternehmen konnte, starb er am 2. Juli 936 in Memleben. | von Sachsen, König Heinrich I (I11528)
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3155 | regiert 25.12.800-28.1.814, Der Große, Charles, dit Charlemagne'. Keine Daten überlieferung aus Kindheit und Jugend. 754 schließt Karls Vater Pippin einen Vertrag mit Papst Stephan III. in Ponthion über die fränkische Schutzherrschaft für die römömische Kirche. Ausgangspunkt für die jahrhundertelangen Beziehungen und auch Auseinandersetzungen zwischen dem fränkischen, später deutschen, Reich und der römischen Kirche (Reich = Sacerdotium). Gleichzeitig werden Pippin und seine beiden Söhne Karlmann und Karl durch den Papst in St. Denis zu Königen gesalbt. Nach dem Tod des Vaters Aufteilung des Reiches zwischen Karlmann und Karl. Dies führte zu Differenzen zwischen den Brüdern, die erst mit dem Tod Karlmann 771 endeten. Karl überrnahm nun auch die Herrschaft über dessen Reichsteil, während er die Söhne Karlmanns von der Erbfolge ausschloß. Karls 41jährige Herrschaft war vor allem durch die fast ununterbrochen geführten Kriege geprägt. 774 gelang ihm mit der Eroberung vovon Pavia die Unterwerfung der Langobarden. Von nun an nannte er sich Kg. der Franken und Langobarden (rex Francorum et Langobardorum) und führte gleichzeitig den Patricius-Titel, der ihn als Schutzherrn von Rom kennzeichnete. Mit der Entmachtunung Hzg. Tassilos III. von Bayern führte Karl 798 eine Metropolitanverfassung für Bayern ein: Einheit von Kirchenprovinz (Salzburg) und Stammesgebiet. Im Jahr 795 konnte er die Awaren in ihrer Expansion nach Westen aufhalten und niederwerfen. Und auch deren Aufstände von 799 und 802 blieben ohne Erfolg. Am längsten jedoch kämpfte Karl gegen die sächsischen Stämme. Deren Unterwerfung gelang ihm erst nach 32 Jahren des Kampfes. Unter dem Sachsenführer Widukind kam es immer wieder zu Aufsständen. Widukind kapitulierte 785 und wurde getauft. Nach den vielen Mißerfolgen während der ersten Kriegszüge, brachen letztendlich Strafexpeditionen und ein hartes Vorgehen bei der Durchsetzung der fränkischen Macht den Widerstand der Sachsen. Alle unterworfenen Stämme wurden durch Missionierung und Einführung der Grafschaftsverfassung in das Großreich Karls eingegliedert. Das fränkische Reich wurde somit in seiner Struktur umgewandelt: Auf der Grundlage der biblischen Idee vom heiligen Volk und der heiligen Monarchie'' stellte er im Kapitular von Heristal (789) die Franken als Nachfolger des alten Israel und als erwähltes Volk dar und sich selbst als neuen Kg. David. Seine Untertanen mußten dem Kg. Treue schwören; jeder Aufstandsversuch oder nur das Zeichen von Untreue wurden als Vergehen gegen die Religion angesehen und streng bestraft. Das Reich selbst wurde in Gaue eingeteilt, die von Gaugrafen verwaltet wurden in einer streng zentralistischen Organisation. Sibylle wurden direkt vom Kg. bestellt und walteten nach seinem Willen. Nominativ stand Karl nun an der Spitze der bestehenden Reiche, obwohl der Basileus von Byzanz weiterhin seinen Anspruch auf die Weltherrschaft bekräftigte. Dieser Anspruch führte aber auch zu Auseinandersetzungen zwischen Byzanz und dem Papsttum in Italien (aufgrund der Petrus-Doktrin). Im Zuge von Rivalitäten innerhalb des Stadtadels in Rom wurde Papst Leo 799 in Rom überfallen und floh zum Hoftag Karls nach Paderborn, um ihn an seine Pflichten gegenüber der Kirche in Rom zu erinnern. Leo erhielt militärischen Begleitschutz nach Rom und wurde alsbald als Papst wieder eingesetzt. Vermutlich fiel schon in Paderborn eine Entscheidung über die Kaiserkrönung Karls. Dieser wurde während seines kommenden Romaufenthalts zu Weihnachten 800 in Rom durch den Papst zum Ks. der Römer'' gekrönt und erhielt die Akklamation durch das römische Volk. In den folgenden Regierungsjahren als Ks. festigte Karl seine Herrschaft: er führte Kapitularien ein, ließ die Stammesrechte schriftlich niederlegen und band vor allem die Kirche fest in die Reichsverwaltung mit ein. 812 wurde seine Kaiserwürde von Byzanz anerkannt. Im Gegenzug mußte er jedoch auf Süditalien und Venetien verzichten. Im Reichsteilungsgesetz von 806 (Divisio regnorum) teilte Karl sein Reich unter die Söhne Karl d.J., Pippin und Ludwig. Nach dem Tod der älteren Söhne (810 und 811) wurde dieses Gesetz jedoch hinfällig, Ludwig wurde 814 der alleinige Erbe, nachdem er noch 813 von seinem Vater eigenhändig in Aachen zum Mitkaiser gekrönt worden war. Karls kulturelle Verdienste waren vielfältig. So übernahm er Lebensstil und Sitten seiner germanischen Vorfahren, sprach die fränkische Mundart Austriens und trug traditionelle Kleidung, während er gleichzeitig versuchte, die byzantinischen Traditionen vor allem in Aachen zu kopieren. Als Patron der Künste und Literatur förderte er die Gelehrsamkeit im Reich und zog Gelehrte aus allen Teilen der bekannten Welt an seine Pfalz in Aachen (karolingische Renaissance'). Genom avancerad matematik har professor Mark Humphrys räknat ut att alla nu levande människor i västvärlden härstammar från Karl den store. Det låter kanske märkligt med så är det. Teorin heter Most recent common ancestor, och brukar förkortas MRCA. - See more at: https://www.viasat.se/dokumentar/visste-du-att/karl-den-store#sthash.MgCVy81Y.dpuf | Kaiser Karl der Grosse (I12181)
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3156 | Regierte (25.12.967) 7.5.973-7.12.983 Otto II. begann seine Herrschaft als bereits gewählter und gesalbter König und Ks.. Schon 961 war er vor dem zweiten Italienzug seines Vaters in Worms zum Kg. gewählt und am 26. Mai in Aachen gekrönt worden. Während der Auseinandersetzungen zwischen dem Ks. von Byzanz und Otto I. um die süditalienischen Gebiete, war Otto II. 967 zum Mitkaiser gekrönt worden, um seinen Rang zu erhöhen, nachdem eine Heirat mit der byzantinischen Kaisertochter Anna zur Beilegung des Konfliktes geplant war. Diese Heiratspläne zerschlugen sich jedoch nach dem Tod ihres Vaters. Stattdessen heiratete Otto II. nun die Nichte des neuen Basileus, Theophanu. Am 14. April 972 wurde die Ehe geschlossen und die Byzantinerin zur Ksn. gekrönt. Otto II. war um eine reibungslose Fortführung der Politik seines Vaters bemüht. Doch schon kurz nach seinem Regierungsantritt brachen alte Machtkämpfe innerhalb der Verwandtschaft wieder auf. Vor allem sein Vetter Heinrich der Zänker strebte einen eigenen Machtbereich in Süddeutschland an. Daher verbündete dieser sich mit den Herzögen Boleslav II. von Böhmen und Mieszko von Polen, um Otto von Schwaben zu stürzen. Dieser Plan wurde jedoch verraten und Heinrich wurde 974 in Ingelheim inhaftiert. 976 gelang es ihm aus der Haft zu fliehen und einen Aufstand in Bayern zu entflammen, doch auch diesmal scheiterte er und wurde nach Böhmen vertrieben. Otto II. ordnete nun die Verhältnisse im Südosten des Reiches neu, indem er die bayerische Ostmark (nach 955 eingerichtet) an den Babenberger Liutpold verlieh. Dies bedeutete den Beginn der fast 300jährigen Herrschaft der sogenannten jüngeren Babenberger', während dieser sich die Ostmark zum eigenständigen Herzotum Österreich entwickelte. Otto trennte auch Kärnten, sowie die italienischen Marken Verona und Aquileja vom Herzogtum Bayern, und unterstellte das neugeschaffene Herzogtum Heinrich, dem Sohn Bertholds von Bayern. Alle diese Maßnahmen waren ein deutliches Zeichen für die Weiterführung der 958 in Lotharingien eingeleiteten Dezentralisationspolitik. Während der ersten sieben Jahre seiner Herrschaft gelang es Otto II. die Verhältnisse im inneren des Reiches zu stabilisieren und auch die Vormacht im Westen zu sichern. 980 unternahm Otto II. einen Zug nach Italien. Dort waren innerhalb kürzester Zeit zwei vom Ks. genehmigte Päpste durch Anhänger der Familie der Crescentier ermordet bzw. vertrieben worden. Otto zog 981 in Rom ein und stellte die Ordnung wieder her. Inzwischen waren auch in Süditalien wieder Konflikte an der Tagesordnung, nachdem die Sarazenen von Sizilien aus seit 976 vermehrt auf das Festland übergriffen. Otto entschloss sich zu einem bewaffneten Vorgehen gegen die Invasoren, mußte dabei aber unweigerlich in Konflikt mit Byzanz geraten, da er nun in die byzantinischen Gebiete vorstoßen mu¸te. 981 begann Otto II. seinen Feldzug gegen die Sarazenen, mußte jedoch 982 am Capo Colonne eine verheerende Niederlage durch einen arabischen Hinterhalt hinnehmen und der Ks. selbst konnte sich nur schwimmend auf ein griechisches Schiff retten. 983 wurde auf dem Reichstag von Verona ein erneuter Feldzug gegen Unteritalien und Sizilien beschlossen. Außerdem wurde Ottos dreijähriger gleichnamiger Sohn zum Kg. gewählt und der Termin seiner Krönung in Aachen festgelegt. Während der Vorbereitungen des Feldzuges erreichte den Ks. die Nachricht von einem großen Aufstand der Slawen im Norden des Reiches. Die Kirchenprovinz Magdeburg und große Teile der Nordmark fielen in die Hände der Obodriten, Liutizen und Wenden. Otto II. gelang es jedoch, die Marken Meißen und Lausitz zu sichern und die Elblinie als Ostgrenze zu retten. Kaiser Otto II. starb am 7. Dezember 983 in Rom und wurde in St. Peter bestattet. | Kaiser Otto II. (I10889)
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3157 | Regierte 25.12.875-6/13.8/10./8.12.877 In der Ordinatio imperii von 817 war die Aufteilung des Reiches nach dem Tod Ludwigs des Frommen bereits festgelegt worden. Diese Reichsteilung, die als endgtige Regelung gedacht war, schloßweitere Teilungen aus. Karls Mutter, die Ksn. Judith, eerstrebte jedoch auch für ihren Sohn einen Anteil an der Reichsherrschaft. 829 stattete Ks. Ludwig I. auch Karl mit einem Dukat aus mehreren alemannischen und burgundischen Ländern aus. Dies bedeutete einen politischen Kurswechsel des Kaisers unnd letztendlich den Anstoßzu dem folgenden Prinzipien- und Machtkampf der Jahre 830 bis 835. 831 verfügte Ludwig über eine Erweiterung des Anteils Karls. Später wies er ihm Aquitanien zu, doch erfolgte keine Ausführung dieser Regelungen. Nach der Gefangennahme Ludwigs und Karls durch Lothar und der Wiedereinsetzung Ludwigs des Frommen im Jahr 834, wurde Karl 838 zum König gekrönt. Nun wurde ihm Aquitanien als Herrschaftsbereich urkundlich zugewiesen. Nach dem Tod seines Vaters (840) beanspruchte Lothar I. alle Kaiserrechte für sich, die sich aus der Ordinatio imperii ergaben. In der Bruderschlacht von Fontenoy 841 erlitt Lothar jedoch eine Niederlage, womit auch der Gedanke der Reichseinheit zum Sterben verurteilt war. Während eines Treffens der drei Brüder 842 einigte man sich auf einen Waffenstillstand und bereitete eine möglichst gleichmäßige Dreiteilung des Reiches vor. Im Vertrag von Verdun (843) gelangte man zu folgender Lösung: Karl erhielt zu seinem Anspruch auf Aquitanien das gesamte Westreich; Lothar neben Italien Gebiete in der Mitte des Reiches vom Rhein bis zur Nordsee und Ludwig sollte fortan über Bayern und das regnum orientalium Francorum herrschen. Die Länder Karls des Kahlen waren wirtschaftlich, politisch und kulturell gut entwickelt. Ab 850 hatte er vornehmlich mit Überfällen der Normannen zu kämpfen, besaßjedoch keine ausreichenden Abwehrmöglichkeiten. Nach einer Niederlage gegen seinen Neffen Pippin II. mußte Karl Aquitanien 844 an diesen abtreten und erst zwanzig Jahre später gelang es ihm, das Gebiet für sich zurückzugewinnen. 861 hoffte er die Provence an sich bringen zu können, indem er seinen Neffen Karl von dort zu verdrängen suchte. Als Karl von der Provence starb traten jedoch Lothar und Ludwig dessen Nachfolge an. Dennoch versuchte Karl der Kahle weiterhin sein Reich nach Osten hin zu vergröŸern. Doch auch seine Bemühungen, das Mittelreich Lothars (Lotharingien) nach dessen Tod an sich zu bringen, scheiterten. Nachdem sich die Überfälle der Normannen häuften, mußte sich Karl der Abzug durch hohe Tributzahlungen erkaufen. Nur die Zerstrittenheit des Adels im Westreich und die Fähigkeiten seines Kanzlers Hinkmar von Reims bewahrten Karl vor dem endgültigen Sturz. Erst am Lebensende Ludwigs des Deutschen gelang es Karl, nach Italien vorzudringen, indem er die Söhne Ludwigs, Karl III. und Karlmann überlistete.Papst Johannes VIII. krönte Karl den Kahlen schließlich zu Weihnachten 875 in Rom zum Ks. und kurz darauf wurde er auch zum langobardischen Kg. gewählt. Ludwig dem Deutschen gelang es nicht mehr, gegen Karl ins Feld zu ziehen, da er am 28. August 876 starb. Ludwig der Jüngere verhinderte jedoch in der Schlacht von Andernach (8. Oktober 876), daßKarl zu seiner Kaiserwürde auch noch Lotharingien und das Ostreich und somit die lang erhoffte Reichseinheit dazugewann. Nun wurde das Ostreich unter die Söhne Ludwigs des Deutschen geteilt und Karlmann konnte Karl den Kahlen aus Italien vertreiben. Auf der Flucht aus Italien starb Karl der Kahle 877 in den westlichen Alpen. | Kaiser Karl II. der Kahle (I11215)
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3158 | Regierte 843-876 Später erhielt er mit dem Vertrag von Verdun (843) das ostfränkische Reich mit der Pfalz Regensburg als Mittelpunkt. Seine Anfangszeit im fränkischen Reich war geprägt von ständigen Bemühungen um die Gunst des ansässigen Adels. Durch geschickte Heiratspolitik gelang es ihm schließlich, den Adel in den verschiedenen Reichsteilen für sich zu gewinnen. So heiratete sein zweiter Sohn Ludwig die Sächsin Liudgard, die Tochter des Liudolf. Der jüngste Sohn Karl III. stellte durch Ehelichung der Richgard die Verbindung in das Oberrheingebiet her. Und auch der älteste Sohn Karlmann heiratete um der Verständigung willen eine Bayerin. Mit diesen Eheschließungen zeichnete sich eine weitere Teilung des Reiches in der Nachfolge Ludwigs des Deutschen ab. Da Nachfolge Ludwigs im Reich nur durch eine rechtlich unverbindliche Designation Karlmanns geregelt worden war, suchte der Papst selbst nach einer Lösung für die Kaiserfrage. Unter Umgehung des Wunsches Ludwigs des Deutschen krönte Papst Johannes VIII. Weihnachten 875 Karl den Kahlen zum Ks.. Fast gleichzeitig wurde Karl in Pavia zum italienischen Kg. gewählt. Bevor es jedoch zu einem offenen Krieg zwischen den Brüdern kommen konnte, starb Ludwig der Deutsche am 28. August 876. | König Ludwig II. der Deutsche (I12182)
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3159 | Regierte 843-876 Später erhielt er mit dem Vertrag von Verdun (843) das ostfränkische Reich mit der Pfalz Regensburg als Mittelpunkt. Seine Anfangszeit im fränkischen Reich war geprägt von ständigen Bemühungen um die Gunst des ansässigen Adels. Durch geschicktkte Heiratspolitik gelang es ihm schließlich,den Adel in den verschiedenen Reichsteilen für sich zu gewinnen. So heiratete sein zweiter Sohn Ludwig die Sächsin Liudgard, die Tochter des Liudolf. Der jüngste Sohn Karl III. stellte durch Ehelichunung der Richgard die Verbindung in das Oberrheingebiet her. Und auch der älteste Sohn Karlmann heiratete um der Verständigung willen eine Bayerin. Mit diesen Eheschließungen zeichnete sich eine weitere Teilung des Reiches in der Nachfolge Ludwiggs des Deutschen ab. Da Nachfolge Ludwigs im Reich nur durch eine rechtlich unverbindliche Designation Karlmanns geregelt worden war, suchte der Papst selbst nach einer Lösung für die Kaiserfrage. Unter Umgehung des Wunsches Ludwigs des Deutschen krönte Papst Johannes VIII. Weihnachten 875 Karl den Kahlen zum Ks.. Fast gleichzeitig wurde Karl in Pavia zum italienischen Kg. gewählt. Bevor es jedoch zu einem offenen Krieg zwischen den Brüdern kommen konnte, starb Ludwig der Deutsche am 28.August 876. | Ludwig III. König des Ostfrankenreiches (I10888)
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3160 | Regierte 936/2.2.962-7.5.973 war schon in der Hausordnung Heinrichs I. von 929 zum Nachfolger bestimmt worden. 936 designierte Heinrich ihn nochmals offiziell zu seinem Nachfolger. Am 7. August 936 übernahm Otto die Herrschaft in Aachen. Durch die Teilnahme der Herzöge und Großen des Reiches, durch die Auswahl Aachen als Wahl- und Krönungsort, aber auch durch Anlegen fränkischer Tracht bekräftigte Otto seinen Willen zum Eintreten in die fränkische Reichstradition, betonte er die Zugehörigkeit Lotharingiens zum deutschen Reich und durch Verrichtung der Hofämter durch vier Herzöge während des Krönungsmahles demonstrierte er die Einheit und den Frieden im Reich. Politisch verfolgte Otto vorrangig die folgenden Ziele: Sicherung der Ostgrenzen durch Wiederaufnahme der Unterwerfung und Missionierung der heidnischen Slawen als Maßnahmen nach Außen und Durchsetzung der königlichen Gewalt gegen die Eigeninteressen der Herzöge und des Adels nach Innen. Nach der Niederwerfung der Redarier und Liutizen errichtete Otto im Osten neue Markgrafschaften, die er Hermann Billung und Gero von Merseburg verlieh, die sich im Kampf gegen die Slawen hervorgetan hatten. Diese Maßnahmen bewirkten jedoch erste Unruhen im Reichsinnern, da sich Ottos nächste Verwandte Hzg. Eberhard von Franken und Thankmar übergangen fühlten. Der Kg. konnte diesen Aufstand jedoch bald niederschlagen. Nach dem Tod Arnulfs von Bayern (937) verweigerte dessen Sohn Eberhard die 921 von Heinrich I. gewährten Sonderrechte, nämlich Kirchenhoheit und außenpolitische Hanandlungsfreiheit. Nach anfänglichen Niederlagen konnte Otto seine Macht behaupten und Eberhard verbannen. An diesen Aufständen gegen Otto beteiligte sich auch dessen Bruder Heinrich. Er wollte Otto entthronen und die Herrschaft an sich ziehen. Er fand Unterstützung bei Eberhard von Franken und dem Hzg. Giselbert von Lotharingien. Der Widerstand regte sich vor allem gegen die Regierungsart Ottos, die nicht auf amicitia-Bündnissen aufbaute, sondern eine stärkere Unterordnung der Großen uund der Verwandten forderte. Somit war die Mitheranziehung zu bestimmten Entscheidungen weniger vorgesehen. Die Entscheidung gegen Heinrich fiel am 2. Oktober 939 bei Andernach. Die Verbündeten Heinrichs fanden den Tod, Heinrich selbst mußte sich unterwerfen. Folge des Bruderaufstandes war jedoch, daßOtto von nun an bewußter auch Familienangehörige berücksichtigte. Heinrich wurde vergeben und als Nachfolger Giselberts in Lotharingien eingesetzt. Otto baute nun vermehrt auf Familienpolitik zur Sicherung des Reichszusammenhaltes. Durch planmässige Heiratspolitik brachte Otto Lotharingien, Bayern und Schwaben in Familienbesitz, während Franken und Sachsen unmittelbar der Krone unterstellt waren. Dadurch waren alle Stammesherzogtümer durch die Königsfamilie eng mit dem Königtum verbunden. Otto gelang es weiterhin, die von seinem Vater aufgebaute Vorrangstellung des Deutschen Reiches unter den karolingischen Nachfolgestaaten weiter zu einer Hegemonie auszubauen. Vor allem im Westen erlangte Otto I.eine höhere Autorität gegenüber dem französischen Kg. Ludwig IX. und auch Burgund geriet durch den noch unmündigen Konrad in Schutzabhängigkeit zum deutschen König. Währenddessen hatte sich der Mgf. Berengar II. von Ivrea 950 in Italien zum Kg. krönen und die Witwe Lothars von Italien, Adelheid von Burgund, gefangennehmen lassen, um seine Herrschaftsrechte geltend zu machen. Auf einen Hilferuf Adelheids hin unternahm Otto 951 einen Zug über die Alpen nach Paavia, wo er kampflos einzog. Als Kg. der Langobarden gehuldigt, heiratete er Adelheid von Burgund. Dennoch zog er nicht nach Rom weiter, da ihm der Stadtherr von Rom, Patricius Alberich die Ks.krönung verweigerte. 952 kehrte Otto nach Deutschland zurück. Inzwischen war es im Reich zu Rivalitäten zwischen Ottos Sohn Liudolf und dessen Bruder Heinrich um die Nachfolge gekommen, die schließlich in einem offenen Aufstand gegen Otto mündeten. Erst durch einen Einfall der Ungarn 954, die verermutlich die inneren Auseinandersetzungen für einen Raubzug nützen wollten, gelang es Otto, die Oberhand in diesem Streit zu gewinnen. Angelockt durch die politischen Unruhen im Inneren des Reiches kam es 955 zu einem erneuten Einfall der Ungarn in Bayern. Am 10. August 955 wurden die ungarischen Horden jedoch vernichtend in der Schlacht auf dem Lechfeld geschlagen. Diese gewaltige Niederlage der Ungarn bedeutete das Ende ihrer Expansionen und Raubzüge. Sibylle wurden in der Pannoniscschen Tiefebene angesiedelt, ihre Missionierung erfolgte von Passau aus. Somit begann auch das deutsche Reich über die Grenzen des ehemaligen Karlsreiches hinaus, nach Südosten auszugreifen. Nachdem Otto als Retter des Abendlandes gefeiert wurdede, versuchte er erneut, die Macht der Herzöge einzuschränken, indem er fortan den Einflußder Bischöfe stärkte. Die Kirche sollte von nun an die Stütze des Reiches bilden (Ausbildung des ottonisch-salischen Reichskirchensystems). In Italien hatte Berengar II. wiederum seine Herrschaft gesichert und griff nun auch auf das Patrimonium Petri über. 960 forderte Papst Johannes XII. Otto zum Eingreifen auf. Otto brach Ende 961 erneut nach Italien auf, nachdem er vorher noch seinen Sohn Otto II. zum Mittkönig hatte wählen und könen lassen. Unter Akklamation der romischen Bevölkerung wurden Otto I. dann am 2. Februar 962 in Rom vom Papst gesalbt und gekrönt. Außerdem leisteten Papst und Volk ihm einen Treueschwur. Im "Privilegium Ottonianum" bestätigte Otto einerseits dem Papst Rom und den Kirchenstaat samt allen Rechten und Einkünften, während andererseits die kanonische Papstwahl und dessen Treueversprechen gegenüber dem Kaiser festgelegt wurden. Nach der Kaiserkrönung wandte sich Otto I. dem Problem Berengar II. zu, während der Papst, seinen Treueschwur gegenüber Otto vergessend, eine politische Kehrtwendung zu Adelbert, dem Sohn Berengars vollzog. Daraufhin kehrte Otto 963 nach Rom zurück, doch der eidbrecherische Papst war schon aus der Stadt geflohen. Otto I. erweiterte nun das "Privilegium Ottonianum", indem er die römische Bevölkerung schwören ließ, daß sie niemals einen Papst wählen und einsetzen würden, ohne die Erlaubnis des Kaisers oder s seines Sohnes. Daraufhin setzte Otto den Papst ab und zu dessen Nachfolger wurde Leo VIII. gewählt. Anschließend erlangte der Ks. einen endgültigen Sieg über Berengar, der nach Bamberg ins Exil geschickt wurde. Mit diesem Schritt war das "Regnum Italiae" mit dem Deutschen Reich vereinigt. 965 unternahm Otto I. einen dritten Italienzug, nachdem Papst Johannes VIII. (Nachfolger Leos VIII.) aus Rom fliehen mußte und sich hilfesuchend an den Ks. gewendet hatte. Doch vor allem die süditalienischen Verhältnisse hielten Otto für sechs Jahre in Italien fest. Der Ks. von Byzanz betrachtete die langobardischen Fürstentümer als seine eigene Interessensphäre. Durch einen Ehebund zwischen Otto II. und einer byzantinischen Königstochter sollten diese Streitigkeiten endgültig bereinigt werden. Obwohl Otto II. 967 zum Mitkaiser gekrönt worden war, um seine Ebenbürdigkeit zu demonstrieren, scheiterten die Verhandlungen an den Forderungen des Kaisers Nikephoros Phokas nach Aufgababe von Benevent und Capua. Erst nach dessen Tod kam es zu einer Einigung mit seinem Nachfolger Johannes Tsimiskes. 972 verzichtete Otto I. auf Apulien (behauptete aber Benevent und Capua), während sein Sohn mit der Ks.nichte Theophanu, und nicht mit der vormals vorgesehenen Porphyrogenneta Anna, verheiratet wurde ( 14. April 972). Somit war das Zweikaiserproblem mit der Anerkennung des Westkaisers durch den Basileus beigelegt. Kaiser Otto I. starb am 7. Mai 973 in der Pfalz Memleben und wurde neben seiner ersten Frau Edgith in Magdeburg beigesetzt. | Kaiser Otto I (I10799)
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3161 | Regierungsbeginn in Bayern um 610. Unter seiner Herrschaft intensivierten die fränkischen Missionare in Bayern ihre Evangelisationstätigkeit. Paulus Diaconus berichtet, dass Awaren die in Cividale einfielen, eine der dortigen Herzogs-Töchter an den bayerischen Herzog. | Garibald II. Herzog von Bayern (I12216)
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3162 | Registrerad i engelska handelsflottan I never knew anything about my Grandfather's parents or whether or not he had any siblings until the research from Landsarkivet in Lund sent me the information a couple of days ago. So it is interesting for me also to find that I have a second cousin. Andreas according to my father left Ystad when he was about 15. He married my Grandmother Ada Langman in 1899. They had 7 children 6 boys and 1 girl; 5 boys survived, my father being one of them. Andreas died in 1920, the result of an accident at work. My father was 7 years old. I always wondered why Andreas left Sweden and never returned is there any stories about him that would explain his leaving? I have never understood why my Grandfather left Sweden and decided to live in a poor part of East London. I have always imagined that his home in Sweden was far better than his choice here. It was surprising to read the exodus of Swedes in the 19th and early 20th century to other countries. Whatever his reason for leaving, I have to be glad he met my grandmother, married and had children as I would not be here otherwise. | Andersson, Andreas Kristoffer (I458)
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3163 | Rektor und Magister | Mamikonian, Basileios (I11125)
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3164 | Renstjernas gata 17b | Hogman, Gustaf Adolf (I14881)
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3165 | Reste till Åbo Akademi | Wessén, Johan Eric (I13901)
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3166 | Reste via Kristiania (Oslo) med Bergensfjord Slutdestination Cleveland, Ohio Kontakt i USA: David Wallin, Cleveland | Lindgren, Heribert Bildhjerd (I5664)
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3167 | Riddare av Serafimerorden (4991) F. i Österåker, Söderm. län, 1810 25/1; fad.prost [3698]. Underlöjtn. vid Ingeniörkårens fortif.-brigad 29; löjtn.37; kapten 48; major i armén 66; fortif.-befälhafvare i Landskrona 68— 78; afsk. 79. Direktör i Landskrona sparbank; kommunalman. D. i Landskrona 1883 l0/4. Var en välvilligt tillmötesgående man samt åtnjöt inom sin ort allmäntförtroende. Östgötars Minne: http://sv.wikisource.org/wiki/%C3%96stg%C3%B6tars_minne/1824 | Sallberg, Anders Fredric (I202)
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3168 | Ridgewood cemetary | Holmstrom, Frans Emil GUNNAR (I68)
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3169 | Riksdagsman, häradsdomare Hyssna AI:7 (1826-1830) Bild 33 / sid 57 | Håkansson, Olof (I873)
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3170 | Ritare | Spåmberg, Axel Robert (I6831)
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3171 | Ritter | von Polenz, Friedrich (I10875)
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3172 | Ritter | von Creutz, Friedrich (I11214)
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3173 | Ritter | von Schleinitz, Hermann (I11228)
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3174 | Ritter & Edelherr auf der Schauenburg , Zeuge für den Bf. von Minden und en Gf. von Wölpe | von Loh, Friedrich (I11454)
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3175 | Ritter 1338-45 | von Heynitz, Nickel (I11266)
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3176 | Ritter der Altmark | von Rohr, Johannes (I13492)
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3177 | Ritter und Rat | von Bülow, Baron Gottfried (I669)
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3178 | Ritter, | von Ende, Ulrich (I11186)
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3179 | Ritter, 1390 zu Taubenheim, kauft Mückenberg vor 1398 | von Waldau, Heinrich (Henczo) (I10873)
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3180 | Ritter, auf Hof und Schieritz | von Schleinitz, Ehrenfried (I11255)
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3181 | Ritter, auf Schleinitz und Badersen, Vertrauter der Meißner Burggrafen Meinher III. und Meinher IV., markgfl. Vasall und Rat | von Schleinitz, Heinrich (I11233)
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3182 | Ritter, auf Strehla (Görzig), Kanitz, Amtmann zu Gotha, Altenstein und Annaberg | Pflug, Otto (I11198)
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3183 | Ritter, auf Wehningen und Gudow, Sachsen-Lauenburg. Geh. Rat und Landmarschall | von Bülow, Werner (I2677)
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3184 | Ritter, aus Ripuarien | Graf Richwin (I11595)
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3185 | Ritter, Bürger, Ratsherr und Hausbesitzer in Coburg, angeblich 1438 von Kaiser Sigismund geadelt | Bach, Albrecht (I10806)
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3186 | Ritter, herzogl. sächs. Hofmeister, auf Reinsberg, Landvogt zu Pirna 1486-97 | von Schönberg, Hans auf Reinsberg (I11163)
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3187 | Ritter, Mitherr in Brakel, wird auch "vir nobilis" und "dominus" genannt, siegelt wieder mit dem alten Brakel'schen Wappen mit Torgitter | von Brakel, Bernhard I. (I12033)
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3188 | Ritter, urk 1275 - 1291, Großvasall in der Prignitz und Altmark, markgräflicher Rat | von Quitzow, Konrad III. (I13506)
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3189 | Ritter, urk. 1295, Großvasall in der Prignitz und Altmark, markgräflicher Rat | von Quitzow, Dietrich III. (I13505)
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3190 | Ritter, Zeuge und Vertrauter der Burggrafen Meinher IV. und Meinher V. von Meißen, Lehnsbesitz in Podebrede und Pichow | von Schleinitz, Jehnichen (I11235)
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3191 | Ritter, zu Königsbrück und Mückenberg | von Waldau, Hans (I10957)
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3192 | rivalisiert in Schwaben mit der Familie der Udalriche, der Karls des Großen Frau Hildegard angehört (Nachkommen alemann. Herzöge); löst sie als enger Berater und Vertrauter seines ksl. Schwagers ab und begründet den Aufstieg zur einflußreichsten Familie in Schwaben; 833-834 mit Ks. Ludwig inhaftiert; danach Gf. im Linzgau, Albgau, Rheingau Argengau/Schussenried, Eritgau und Zürichgau; Laienabt von Auxerre und St. Germain; bereitet 843 mit den Vertrag von Verdun vor und ist bis 859 treue Stütze von Kg. Ludwig II. gegen dessen franz. Neffen; fällt plötzich von Ludwig abm während dieser gerade versuchte, Frankreich zu erobern und entscheidet damit das Schicksal des Reiches und seiner Familie, die politisch auch so auseinanderwächst, daß schon nach wenigen Generationen das Bewußtsein einer gemeinsamen Herkunft verlorengeht; er verliert alle Grafschaften im ostfränkischen Reich und sein Sohn verschwindet weitgehend aus der Überlieferung seiner Zeit; Konrad baut in Burgund mit französischer Hilfe neue Machtpositionen auf und wird Gf. von Auxerre. | Konrad I. Graf im Argen- und Linzgau (I12114)
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3193 | Robert Cornelius Shallberg is a native of Moline, Ill., where he was born July 28, 1884. His parents were Andrew Shallberg, a dealer in building material, and Johanna Falk Shallberg. Having graduated from Moline High School in 1903, he entered Brown's Business College. After a completed course he found a position with the Peoples Savings Bank and Trust Company. The young messenger grew and measured up to every new duty in so perfect a manner that we find him in 1911 as the assistant cashier of the bank, a position he still holds. In 1913, he became a director of the bank. Mr. Shallberg is also a director of Moline Heat and is treasurer of Observatory 100 of the North Star Benefit Association. In 1913 he held the position of city treasurer in Moline. He is a Republican and a member of the Swedish Republican Club. He also holds membership in the Elks, in the Swedish lodge of the I.O.O.F. and in the After Dinner Club of Moline. The First Swedish Lutheran Church is his place of worship. He married Miss Winnie R. Wyberg, of Altona, Ill., March 18, 1908. They have three children and reside at 1417 Tenth street in Moline. | Shallberg, Robert Cornelius (I15301)
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3194 | Roger I. de Laon, 921/925 Laienabt von S.-Amand, bei Settipani nicht erwähnt, bei Steinlin keine weiteren Vorfahren. | de Laon, Comte Rotgarius (I11113)
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3195 | Roll: Arvinge | Palmgren, Fredrika Hermina (I11)
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3196 | Roll: Arvinge | Sallberg, Helge Johan Louis (I9)
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3197 | Roll: Familjemedlem | Holmström, Amanda Christina (I56)
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3198 | Roll: Familjemedlem | Gullander, Thyra Ingeborg Andrea (I10)
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3199 | Roll: Familjemedlem | Sallberg, Ebba Charlotta (I461)
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3200 | Roll: Familjemedlem | Gullander, Ida Carolina (I159)
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