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451 Bor närmsta granne med sin bror Johan Stenholm, Mattias Wilhelm (I12410)
 
452 Borgare i Danzig Familj: / (F195)
 
453 Borgerlig begravning Sundström, Johan Valfrid (I12999)
 
454 Borgerlig vigsel Familj: Einar Palmgren / Elin Maria Selander (F80079)
 
455 Borgerlig vigsel Familj: Karl Jonas Georg Gillberg / Märta Alfrida Eurosyne Pettersson (F79203)
 
456 Borgmästare i Kristinehamn Larsson Bånge, Anders (I2566)
 
457 Borgmästare i Norrköping Henriksson Stockenström, Lars (I2797)
 
458 Borgmästare i Örebro Månsson Pilträd, Lars (I8402)
 
459 Borgmästaregatan 10, Åsögatan 72 Gullander, Lars Kristian Wilhelm (I35)
 
460 Born as Johan Magnus Andersson Falk, John A. (I7442)
 
461 Born Nilsson Westin, Anders (I7210)
 
462 Bosatt i Löderup men dog på Ystads lasarett och begravdes i Ystad Jönsson, Johan August (I19821)
 
463 Bosatt i Skillingaryd, Tofteryd förs Söderström, Nanny Sofia (I16193)
 
464 Bosatt i Stocksund under en stor del av sitt liv. Arbetade som hushållerska. Gullander, Elin KETTY Maria (I173)
 
465 Bosatt i Strövelstorp
Strövelstorp (L, M) CI:8 (1878-1894) Bild 2060 / sid 198 
Palmgren, Johanna (I535)
 
466 Bosatt i Vetlanda, men dog på Eksjö lasarett Lundstedt, Klara Regina (I14)
 
467 Bosgården Börjesson, Börje (I9395)
 
468 Bostad: Villagatan 15, Engelbrekts förs., Stockholm
Till: Canada via Bergen och England
Anm: besök (förmodligen till Helga Lundstedt) 
Lundstedt, Kicki INGRID Margareta (I340)
 
469 Bostäder under tiden i Köpenhamn:

Slotsgade 27, 2.      28 apr 1894
Todesgade 12, 5. 1 maj 1895
Slotsgade 25, 2.      1 maj 1897
Ordrupsgade 3, 3.      1 nov 1898
Bragesgade 1, 2.      1 maj 1899
Jagtvej 47, 1.      1 maj 1900
Prins Jørgens Gade 2, B, 2. 1 nov 1901 
Gullander, Johan Wilhelm (I16257)
 
470 BR-02-0053-1887
BR-02-0053-1888 
Gullander, Carl Einar (I16495)
 
471 Bräknaryd Hultine, Carl August (I6803)
 
472 Bränd Ödshult Anjou, Christina Sophia (I49)
 
473 Brätteshult Börjesson, Bengt (I9399)
 
474 Brogård Johansdotter, Maria Charlotta (I161)
 
475 Minst en levande person är länkad till denna notering - Detaljer visas inte. Levande (I1)
 
476 brott mot 6:e budet Svensdotter, Christina Charlotta (I14130)
 
477 Minst en levande person är länkad till denna notering - Detaljer visas inte. Levande (I3539)
 
478 Minst en levande person är länkad till denna notering - Detaljer visas inte. Levande (I3202)
 
479 Bruder des Bischofs Chrodegang von Metz (742-766) NN (I11973)
 
480 Bruder des Herzogs Friedrich I. von Oberlothringen und des Bischofs Adalbero I. von Metz; Herrführer seines bischöflichen Bruders Gozelo Graf im Bidgau (I10950)
 
481 Bruder des Kaisers Nikephoros Phokas II., Präfekt von Kappadokien, Großadmiral und Hofmarschall Phokas, Leo (I10833)
 
482 Bruksinspektor, Sontorps bruk Sundelius, Hans (I5092)
 
483 Brukspatron. Död ogift 1692-06-17 i Hamburg. Han uppbyggde 1676 Tobo masugn i Tegelsmora socken, Uppsala län, förbättrade mycket Leufsta kyrka, och testamenterade Leufsta bruk till sin brorson Charles De Geer. De Geer, Emanuel (I10700)
 
484 Brunnsholm Palmgren, Gustaf (I160)
 
485 Bryggeri
Store Vång
från Laholm 
Bruun, August Rudolf (I13015)
 
486 Buddy was Helen's Son and was legally adopted by Floyd. Holms, Robert Eugene (I3087)
 
487 Minst en levande person är länkad till denna notering - Detaljer visas inte. Levande (I3277)
 
488 Burchard I. folgte dem WELFEN Ruadulf als dux in Rätien, dem keine Grafen unterstellt waren. 903 erschien er in dem DLK 20 als "marchio Curiensis Retiae", während er in einer Privaturkunde aus St. Gallen vom 28. Dezember 909 den Titel "dux" erhielt. Der angeführte "dux"-Titel bezog sich dabei nicht auf Schwaben, sondern auf Rätien, wo die Abtei Pfäfers lag. Der Titel "dux" und "marchio" bezog sich dabei auf die Verwaltung des Grenzgebietes Rätien. Neben Rätien verwaltete er auch noch e eine Grafschaft im Baar, für die er den "comes"-Titel führte. Gegen die Annahme des schwäbischen Herzogstitel spricht auch die Tatsache, dass die von mehreren Bischöfen und Grafen besuchte Versammlung in St. Gallen vom 28. Dezember 909 nicht vovon Burchard geleitet wurde. In einem Tauschvertrag von 904 begegnete er schließlich als Vogt der schwäbischen Güter des Klosters Lorsch. Im Jahre 910 kämpfte ein schwäbisches Heer gegen die Ungarn, wobei Graf Gozbert an der Spitze des Aufgebotes stand. Burchard war um die Jahrhundertwende der mächtigste und angesehenste Große in Schwaben, strebte nach der Herzogswürde und geriet gegen die AHALOLFINGER und den Bf. Salomo III. von Konstanz, die Anhänger des späteren Königs KONRAD I. wawaren. Gegen Burchard I. setzten KONRAD und Salomo nicht nur die eigenen Kräfte, sondern auch die von ihnen usurpierte königliche Autorität ein. Burchard unterlag, wurde auf einem schwäbischen Landtag des Hochverrats für schuldig befunden und auauf Betreiben des Grafen Anselm von Nagold (Stammvater der Pfalzgrafen von Tübingen) mit dem Bruder und seiner zur karolingischen Reichsaristokratie mit weitreichenden Verwandtschaftsbeziehungen gehörenden Schwiegermutter Gisela hingerichtet; der junge Burchard und seine Frau Regilinde konnten zu ihrer Verwandtschaft nach Italien fliehen, verloren aber ihren Besitz in Schwaben und Rätien. Die Beseitigung Burchards scheint fast als eine Vorbedingung für das Konigtum KONRADS, der Weihnachten 911 am Bodensee verbrachte und Kunigunde, die Schwester Erchangers und Witwe Liutpolds von Bayern, heiratete, gewesen zu sein.
Während die Annales Alamannici berichten, Burchard sei nach einem ungerechten Urteile von Anselm getötet worden, ist er nach Hermann von Reichenau in einem Tumult umgekommen, der bei einer von ihm selbst einberufenen Versammlung entstanden war. 
Burchard Markgraf von Rätien (I10937)
 
489 Burchard II. von Querfurt, 1136 Bgf. von Magdeburg von Querfurt, Graf Burchard II. (I11632)
 
490 Bürger (1384), Kauf- und Handelsherr, Weinhändler, Ratsherr (1393-1412) und Bürgermeister (1395) in Coburg Bach, Heinz (I10795)
 
491 Bürger in Erfurt Lange, Hugo (I11290)
 
492 Bürger, Inhaber des Schrotamtes und Hausbesitzer am Barfüßerkloster in Coburg von Bach, Eckarius (I10828)
 
493 Burggraf 1176, er starb auf dem Kreuzzug in Antiochia von Magdeburg, Burggraf Burchard III. (I11628)
 
494 Buried in Eden Valley Cemetery, Washington (nilsson.FTW, Sondra Johnson Aldegarie)
Came it the USA in 1891 (Karin Holm Bjorkholm, Ancestry World Tree Project: Algot Holm)

Ancestry.Com World Family Tree, Algot Holm Genealogy submitted by Karin Holm Bjorkholm (Sweden):
Most of the children of this family came to the United States and used "Nelson" as their last name which I feel was the Americanized versionof Nilsson. Nils is listed as "Nils Bengtsson Bjorklund". (How did hecome to use the last name of Bjorklund?) I have included their birth surname in parenthesis, followed by the Americanized "Nelson" so their roots can be found in both countries.

emigrerar till amerika 1891-08-06? 
Nelson, Olaf (I3156)
 
495 Byter födelsedatum genom en felskriving Månsdotter, Anna (I15139)
 
496 Byter namn till Nils Sanderholm
Pappersmakargesäll 
Sanderholm, Nils (I945)
 
497 Bytte efternamn från Andersson Fermstad, Karl Bertil Mathias (I1430)
 
498 Bytte namn från Andersson Fermstad, Per Johan Sixten (I1431)
 
499 Bøetislav I. (* um 1005; † 10. Januar 1055 in Chrudim) war ein böhmischer Fürst aus dem Geschlecht der Pøemysliden. Er herrschte über das dominante böhmische Fürstentum Prag. Bøetislav I. ein unehelicher Sohn von Fürst Oldøich. Obwohl dieser später Bøetislavs Mutter, die Bauerntochter Božena (auch Beatrice genannt), heiratete, blieb die Ehe eine Mesalliance. Bøetislav konnte lediglich auf den Fürstenstuhl kommen, weil keiner der Brüder seines Vaters Nachkommen hatte. Nach Cosmas von Prag begegnete Oldøich Božena etwa 1002 in Postoloprty. Vermutlich ist aber, dass Oldøich Božena vor 1002 heiratete. Bøetislav taucht bei Cosmas das erste Mal 1021 auf. Er soll seine spätere Frau Judith von Schweinfurt, die Tochter Heinrichs von Nordgau, aus einem Nonnenkloster in Schweinfurt entführt haben. Nach der Rückkehr ließen sich Bøetislav und Judith in Mähren nieder. Sein Herrschersitz wurde Olomouc (Olmütz). Er baute dort neue Burgen. In Olmütz wurde auch sein erster Sohn Spytnihv geboren. Ab 1029 war Botislav daran beteiligt, die Polen zu vertreiben, die große Teile von Mähren besetzt hielten. Diese Offensive wurde begünstigt durch den gleichzeitigen Angriff Jaroslaws von Kiew auf Polen. Bøetislavs Erfolg in Mähren ttrug maßgeblich zur vorübergehende Stabilisierung des Fürstentums Prag unter seinem Vater Oldøich bei. Bøetislav erhielt Mähren als Teilfürstentum und versuchte 1031, auch in der südlichen Slow akei Gebiete zu besetzen, dies jedoch ohne dauerndeen Erfolg. Nachdem sein Vater im Sommer 1033 auf Befehl des Kaisers Konrads II. gefangen genommen worden war, sollte Bøetislav mit Mähren belehnt werden. Von dort wurde er jedoch durch Oldøich vertrieben, nachdem dieser 1034 aus der kaiserlichen Gefangenschaft freigelassen worden war. Der Grund für die Auseinanderse tzunge n zwischen Vater und Sohn ist nicht mehr zu ermitteln. Man vermutet, dass der junge Fürst auf der Seite seines Onkels Jaromir stand, den Oldøich hatte kastrieren, blenden und einkerkern lassen. Am 9. November 1034 starb Oldøich. Jaromír zu Gunsten seines Neffen Bøetislav darauf, die Nachfolge seines Bruders anzutreten. Ein Jahr später, am 4. November 1035 wurde Jaromír vermutlich von Vršovci ermordet. Im Jahr 1035 kämpfte Bøetislav an der Seite des Kaisers gegen die Lutizen, die die inzwischen nicht mehr existierende Burg Werben in Altmark überfallen hatten. Überhaupt band er sich zunächst eng an das Reich, wobei er wohl von der Herkunft seiner Frau profitierte. Im gleichen Maß wie sich Böhmen unter Bøetislav stabilisierte, verschlimmerte sich die Krise Polens. Bøetislav nutzte diese Lage: Im Sommer 1039 führte er einen Raubzug nach Polen. Die meisten Burgen ergaben sich kampflos. Er ließ Krakau und andere Städte plündern und eroberte Ende Juli Gnesen/Gniezno. Der Kriegszug wurde neben vielen Adligen auch von einem Teil der Kirche begleitet, unter anderem vom böhmischen Bischof Šebíø. Nach dem Öffnen des Grabes von Adalbert (tschechisch Vojtch, polnisch Wojciech), ließ der Fürst die Bøetislav-Dekrete verlesen, die den Toten zur freiwilligen Rückkehr nach Böhm en bewegen sollte. Gemeinsam mit den Gebeinen Vojtchs nahm er auch die sterblichen Überreste seinen Stiefbruders Radim-Guadentia mit, des ersten Bischofs von Gnesen. Vermutlich war die Inbesitznahme der Reliquien der eigentliche Grund des Feldzuges; gleichzeitig schwächte er durch die Besetzung Schlesiens, Genesens und Mährens die Macht Polens. Mit Hilfe der Reliquien sollte Prag zum eigenen böhmischen Erzbistum aufgewertet werden und die Nachfolge Gnesens antreten. Entsprechende Pläne wurden mit einer Gesandtschaft nach Rom verfolgt, stießen aber auf erbitterten Widerstand des Mainzer Erzbischofs, der die Oberhoheit über das Bistum Prag inne hatte. Kaiser Heinrich III. schloss sich dieser Haltung an. Zudem verlangte er die Freigabe Polens, bei dem es sich wie bei Böhmen um ein Vasallenfürstentum des Reiches handelte, und einen hohen Straftri but, den Bøetislav nicht zu zahlen bereit war. 1039 konnte Bøetislav einen Feldzug noch abwenden, indem er seinen Sohn Spytnihv dem Kaiser als Geisel übergab. 1040, nachdem Bøetislav keine Einsicht zeigte, brach Heinrich III. dann docch zum Feldzug gegen Böhmen auf. Der Angriff erfolgte im August. Der erste Teil der Armee sollte mit Heinrich über Domažlice einmarschieren. Kern dieser Truppen waren Bayern. Sachsen unter de r Führung des Markgrafen Ekkehard II. (Meißen) sollten über die Nordböhmen einfallen. Heinrich stieß bald auf böhmische Befestigungen. Nachdem der Feldzug kurz ins Stocken geraten war, versuchte der Kaiser am 22. September die Befestigungen zu überwinden. Es kam zum Kampf, bei dem das Heer Heinricichs unterlag. Auch Otto von Schweinfurt der kurz darauf mit frischen Soldaten zum Kaiser stoßen sollte, war auf seinem Weg nach Böhmen in verlustreiche Kämpfe verwickelt worden. Ekkehard hatte es im Norden einfacher. Ihm gelang es, den Kastellalan von Bílina zu bestechen, der sich ihm entgegen stellen sollte. Ekkehard kam bis tief in das Innere des Lands, musste sich aber dann doch zurückziehen. Prkoš, der Kastellan von Bílina wurden für seinen Verrat die Augen ausgest ochen, die Hände und Füße abgehackt. Anschließend wurde er in einen Fluss geworfen. Der Feldzug hatte zu Verlusten auf beiden Seiten geführt. Im Frühjahr 1041 schickte Bøetislav Gesandte zu Heinrich. Die Verhandlungen blieben offenbar erfolglos, denn das k aisserliches Heer marschierte im Spät sommer erneut in Böhmen ein, diesmal mit mehr Erfolg. Am 8. September standen die Truppen vor Prag. Am 29. September 1041 ergab sich Bøetislav und musste sich im Oktober in Regensburg dem Kaiser unterwerfen. Die Bedingungen, die Bøetislav erfüllen musste, waren vergleichsweise milde: Er durfte Schlesien, Mähren und die Gebeine Adalberts behalten, wurde sogar offiziell mit Mähren belehnt, das ab diesem Zeitpunkt nahezu unangefochten im böhmischen Staatsverband blieb. Im Gegenzug musste Bøetislav an Polen aber Entschädigung zahlen, Gefangene freilassen und Geiseln stellen. Ein Grund für die milde Behandlung dürften Umwälzungen in Ungarn gew esen sein, bei denen der reichsfreundliche König Peter Orseolo vertrieben worden war. Heinrich III. brauchte Böhmen als Pufferzone gegen Ungarn. Bøetislav kam in den folgenden Jahren seinen Verpflichtungen als Vasall des Kaisers nach. Im Sommer 1042 nahm er an einem Feldzug Hei nrichs gegen die UUngarn teil. Der nach dem Sieg eingesetzte neue ungarische König konnte sich allerdings nicht lange halten. 1050 scheint es zu erneuten Konflikten mit Polen gekommen zu sein, in deren Verlauf der polnische König Kasimir einen Teil des 1041 Böhmen zugesprochenen Landes wieder in seinen Besitz bringen ko nnte. 1044 und 1051 war Bøetislav an weiteren Feldz gen nach Ungarn beteiligt. Den dritten Feldzug 1054 bereitete er mit vor, nahm aber nicht mehr an ihm teil. Noch zu Lebzeiten Bøetislavs versuchte Heinrich, den andauernden Streit zwischen den Vasalenreic hen Polen und Böhmen zu schlichten. Während des Pfingstfestes 1053 setzte Heinrich in Quedlinburg durch, dass Breslau und andere Burgen an Polen zurückgegeben wurden. Polen musste dafür an Böhmen jährliche Abgaben leisten. Die genaueren Bedingungen dieses Abkom mens sind unbekannt. Innenpolitisch organisierte Bøetislav Böhmen neu und baute eine Verwa ltung auf, die sich an den Burgbezirken orientierte, ordnete das MMünzwesen und erließ zahlreiche Gesetze, unter anderem eine Erbfolgeordnung, mit der das Prinzip des Seniorats eingeführt wurde. Bøetislav bestimmte seinen ältesten Sohn Spytihnv II. zum Nachfolger, die jüngeren Söhne (darunter auch die späteren Fürsten Vratislav II. und Konrad I.) erhielten Teilfürstentümer. Seine Tochter Judith von Böhmen heiratete um 1080 den polnischen Herzog Wladyslaw I. Herman. Bøetislav starb am 10. Januar 1055 bei einem Besuch in Chrudim und wurde im Prager Veitsdom beigesetzt. (Quelle: Wikipedia.de) von Böhmen, Herzog Bretislaw I. (I11455)
 
500 C. B, 17th Illinois Cav.
Discharched Mar. 16, 1865 
Hall, Sevan Orison (I15912)
 

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