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501 Attest om kristlig begravning i Sölvesborgs stadsförs. den 15/12 1927. Gullander, Hedvig Wilhelmina Aurora (I16470)
 
502 auf Damshagen, Knappe, Rat von Plessen, Cord (I13447)
 
503 auf Groß Kmehlen, kauft den Schradenwald von Lüttichau, Heinrich (I11252)
 
504 auf Groß-Biewende bei Homburg von Biewende, Gunzelin I. (I11951)
 
505 auf Holte, Ritter, 1171 Vogt des Klosters Iburg von Holte, Wilhelm II. (I11847)
 
506 auf Holte, Ritter, Burgmann zur Schauenburg, Begründer der Burgmannenlinie auf der Schauenburg, Vogt von Nottulin von Holte, Adolf I. (I11845)
 
507 auf Kayna und Wildenhorn, Lübichau, Löschwitz, Lotzsch, und Lichtenberg, ist anfänglich der Lutherischen Reformations als ein sehr eifriger Papist, sehr zuwieder gewesen von Ende, Ehrenfried (I11197)
 
508 auf Kötitz 1349-1382, Vogt von Oschart von Heynitz, Gerhard (I11271)
 
509 auf Leveste und Pattensen, Ritter Knigge, Heinrich (I12265)
 
510 auf Neuhausen II, Meckl. Geh. Rat von Rohr, Helmold (I13461)
 
511 auf Quitzövel
Pfandherr auf Fretzdorf 
von Quitzow, Konrad VI. Ritter (I13473)
 
512 auf Quitzövel I und Kletzke I und II von Quitzow, Dietrich VIII. "der Schwarze" auf Quitzövel und Kletzke (I13472)
 
513 auf Tomburg, Vasall der Pfalzgrafen von Lothringen und der Erzbischöfe von Köln von Kleve, Rutger II. (I10940)
 
514 auf Walda bei Großenhain, urk. 1254-1284 von Waldau, Heinrich II. (I11216)
 
515 Augustinus hade så pass mycket skulder att Christina inte kunde lösa dem utan att sälja fastigheten och flytta. Holmström, Augustinus (I26)
 
516 Aus dem Geschlecht der AGILOLFINGER, Eltern unbekannt

Mit Theodo beginnt die Quellenüberlieferung aus Bayern selbst. Die Hzg.sherrschaft Theodos gewann eine gefestigte Stellung nach innen und außen, die in den Bischofsviten positiv hervorgehoben wird. Er berief 3 oder 4 ÿ2 CONC in Land: Rupert (Salzburg), Emmeram, wohl auch Erhard (Regensburg), Korbian (Freising), die aus dem Frankenreich kamen. Allesamt trafen sie den Hzg. und seinen Hof in Regensburg.
Theodo, der offenbar engen Kontakt mit dem Alamannen-Hzg. hatte, griff in die langobardischen Thronwirren ein, verteidigte Bayern gegen eindringende Avaren und traf Absprachen mit dem Papst. Als erster bayerischer Herzog ging Theodo 715 nach Rom, bereitete mit dem Papst einen Organisationsplan für die bayerische Kirche vor, der 716 erlassen, aber bestenfalls ansatzweise durchgeführt werden konnte. Wie ein Kg. teilte Theodo vor 715 seine Herrschaft unter seinen Söhnen. Schon 702 saß Theodebert in Salzburg. Bald nach Theodos Tod bekämpften sich die Herzögssöhne. 
Theodo I. Herzog von Bayern (I12064)
 
517 Aus der fränkischen Familie der UNRUOCHINGER, war in Schwaben, Flandern und an der Maas begütert und erhält die Mark Friaul ca. 828, sicher vor 836. Durch die Heirat (zwischen 835 und 840) mit Gisela, Tochter Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN, als Vermrmittler im Herrscherhaus sehr geeignet, wird er auch mit auswärtigen Missionen betraut und tritt mehrfach als Intervenient auf (RI²Nr. 962-1205). Erfolgreich im Kampf gegen Sarazenen und Slaven, ist er als Mann hoher Bildung mit Hrabanus Maurus, Hinkmar von Reims, Hartgar von Lüttich befreundet, beherbergt Gottschalk von Orbais und wird von Sedulius Scottus (Carmina, MGH PP III, 201-221) besungen. Seine Besitzungen und seine Bibliothek teilt er in seinem Testament von 863/64 (I. de Coussemaker, Cartulaire de l'abbaye de Cysoing, 1883, 1-5) unter seine sieben Kinder auf. 854 überführt er die Gebeine des heiligen Calixtus I. in die von ihm gegründete Abtei Cysiong bei Tournai (Transl. s. Calixti, MGH SS XV/1, 419ff.), wo er nach seinem Tod in Italien (zwischen 864 und 866) beigesetzt und als Heiliger verehrt wird. Als Markgraf folgt ihm sein Sohn Unruoch und nach diesem 874/75 dessen Bruder BERENGAR, als BERENGAR I. dann König von Italien 888-924. von Friaul, Markgraf Eberhard (I10881)
 
518 aus kappadokischem Adelsgeschlecht, gest. als Cäsar (Heerführer) in Byzanz Phokas, Nikephoros (I10835)
 
519 Aus Neugierde profanierte sie die Reliquien des heiligen Deicolus, Klosterheiliger von Lure. Zur Strafe wurde sie mit schwerer Krankheit geschlagen. Hildegard (I11183)
 
520 aus vornehmer alemannischer Familie Mathilde (I11596)
 
521 aus welcher Verbindung Karl Martells sie stammt ist unklar Aldana (I12089)
 
522 Av bouppteckningen framgår att hemmet var tämligen välbeställt.
Boet var skyldigt pengar till fadren Anders Hansson (323 rd) 
Andersson, Jöns (I511)
 
523 Av bouppteckningen framgår att hemmet var tämligen välbeställt.
Boet var skyldigt pengar till fadren Anders Hansson (323 rd) 
Olofsdotter, Mätta (I16966)
 
524 Avdelningschef Kneupelt, Helene (I6818)
 
525 Även
Matilda 41
John G. 15
Sigrid M. 13
Herbert E. 11
Elmer T. 9 (findagrave: Elmer Theodore 1896-19709
Per A. 6
Jennie O. 4
Beda V. 3
Lillie E. 1 
Rydén, Jonas EMIL (I1132)
 
526 Även Slaka (E) AI:6 1826-1831 Bild 313 / Sida 576 Wessén, Catharina Charlotta (I398)
 
527 Även Slaka (E) AI:6 1826-1831 Bild 313 / Sida 576 Lindgren, Christina Catharina (I167)
 
528 Minst en levande person är länkad till denna notering - Detaljer visas inte. Levande (I19427)
 
529 Även uppgift om inresa till USA 1910, bosatt i Pennsylvania
Vid inresan till Göteborg anges hon komma från Pittsburgh.

Köpenhamn:
Oplysninger om registerbladet
Udfyldelsesdato: 6-2-1902
Særlige bemærkninger: Afh. K No 35 den 7/2-1902
Personer
Hovedperson
Oda Lovisa Wilhelmina Sallberg , 30-9-1874 , Sverige, Helsingborg
Stillinger: Tjp.
Adresser
6-2-1902: Fra Sverige til Ny Toldbodgade 45 hos Pastor Fenger
20-2-1902: Torvegade 4 , stuen hos Andersen
1-3-1902: Strandvej 29 hos Fru Madsen
1-11-1903: Strandvej 25 hos Fru Madsen
4-11-1907: Frameldt til Rungsted
1-11-1908: Christiansborggade 1 , 3.
3-11-1909: Nørre Farimagsgade 3 , 1. hos Hanerberg
1-5-1910: Strandgade 4 , 1. hos Nielsen
1-11-1910: Frameldt

Hon blev naturaliserad i Pennsylvania
1926-06-01

Det finns en del luckor i Adas boende. Sannolikt skrev hon inte in sig när hon 1901 flyttade från Fågelfors till St Ibb, utan for direkt till Köpenhamn. Därifrån flyttade hon till USA. Under tiden hon bodde där, gjorde hon några resor till Sverige. När hon slutligen flyttade hem 1927, använde hon flyttsedeln från Fågelfors när hon skrev in sig i Raus. Därför finns det en anteckning om detta i Fågelfors, trots att hon inte hade bott där sedan 1901. 
Sallberg, Ada Lovisa Wilhelmina (I25)
 
530 Avförd ur rullorna Andreasson Hurtig, Johan Alfred (I17219)
 
531 Avis till hälsovårdsnämnden d. 10/7 16.
Enligt meddelande fr. barnavårdsman G. A. Petersson af d. 17/6 18 är köksmästare Karl Vilhelm Karlsson fr. Linné 2 fader till omstående barn. 
Karlsson, Stina Maria Sofia (I4107)
 
532 Avis till Södervidinge om jordfästning här 05 25/8. Begrafven ibm. Bruun, August Rudolf (I13015)
 
533 Avlade mogenhetsexamen, dvs tog studenten, i Växjö.
Handlande och Glasarbetare 
Lindholm, Karl JULIANUS (I923)
 
534 Avled i ambulans på väg till Malmö allm. lasarett på Möllevångsf 39 enligt polisrapport av d. 30/11 38. Intet hinder f. j o b enl. polisrapport. Bengtsson, Nils (I17144)
 
535 Avmönstrad 1876-07-28 i Gävle Lundqvist, Anton Hjalmar (I19583)
 
536 Avskedad 1829-12-19 Gullander, Magnus (I16371)
 
537 Avslutad 1905-05-27 Holmström, Knut Oskar ALBERT (I13)
 
538 Avslutades 1919-01-15 Sallberg, Elis Gustaf Pontus (I20)
 
539 Axel var skyldig dödsboet 120:- plus 5% ränta från den 1 maj 1898. totalt 163:48 Sallberg, Axel Gustaf August (I12)
 
540 Bangatan 51, Västerås Holmström, Knut Axel Kristian (I15)
 
541 Barck No 9 Sallberg, Axel Gustaf August (I12)
 
542 Barck No 9 Sallberg, Willehad Theodor (I32)
 
543 Bardas Skleros war ein byzantinischer Feldherr unter Kaiser Johannes Tzimiskes und war der Bruder von Johannes' Frau Maria. Nach dessen Tod versuchte er dem Nachfolger Basileios II. den byzantinischen Thron streitig zu machen, jedoch ohne Erfolg. So weit wir wissen, hatte Bardas Skleros unter der Herrschaft des Johannes Tzimiskes den Rang eines Magistros inne und war mit diesem eng verbunden, da er mit Johannes lange in Syrien gekämpft hatte und wahrscheinlich sein engster Vertrauter war. Zum ersten Mal tauchte er auf, als der russische Fürst Swjatoslaw das byzantinische Reich angriff. Skleros rückte dabei als einer der beiden Anführer der Vorhut des kaiserlichen Heeres auf Adrianopel vor und täuschte dem russischen Heer Feigheit vor, was schließlich dazu führte, dass ein Teil der Angreifer in eine Falle gelockt und ausgeschaltet wurde. Das Hauptheer wurde einige Tage in einer Feldschlacht fast komplett aufgerieben. Durch diese Ablenkung sah der Feldherr Bardas Phokas seine Chance zum Thronraub gekommen: Er floh aus seinem erzwungenen Exil in Pontus und marschierte mit einigen tausend Mann auf Konstantinopel zu. Johannes schickte ihm seinen Schwager Skleros entgegen, trug ihm dabei aber auf, Phokas, der mit Skleros ebenfalls befreundet war, am Leben zu lassen. Nachdem die meisten seiner Anhänger zu Skleros desertiert waren, ergab sich Phokas mit seiner Familie schließlich dem Kaiser. Nach dem Tod des Johannes Tzimiskes betrachtete Skleros sich als dessen rechtmäßiger Nachfolger. Er wurde von seinen Truppen als Kaiser ausgerufen und marschierte mit ihnen auf das anatolische Caesarea zu. Nach mehreren Siegen zu Land und zu Wasser konnte er schließlich mit der Belagerung Konstantinopels beginnen. Jedoch wurde Skleros' Flotte, die er in Attalea (dem heutigen Antalya) übernommen hatte, kurzerhand von der kaisertreuen Flotte ausgelöscht. Der Eunuch Basileios Parakoimomenos, der noch die Amtsgeschäfte für Basileios II. und dessen Bruder führte, ernannte ausgerechnet Bardas Phokas zum Befehlshaber der kaiserlichen Streitkräfte. Dieser begab sich nach Caesarea, um ein neues Heer zu rekrutieren und Skleros in den Rücken zu fallen. Skleros zog sich umgehend von der Hauptstadt z zurück, als er die Gefahr erkannte. Drei Jahre bekämpften sich die Kontrahenten, und obwohl er mehrere Siege davontragen konnte, gelang es Bardas Skleros nicht, seinen Gegner zu überwinden. Die entscheidende Schlacht fand schließlich im Frühjahr 979 statt. Phokas schien die Schlacht zu verlieren und forderte deshalb seinen Kontrahenten zum Duell auf, was dieser verlor; Bardas Skleros fand dabei jedoch nicht den Tod. Er floh nach seiner Niederlage nach Syrien und sann auf Rache. Nach eeinem weiteren Angriff der Bulgaren 987 kehrte er aus seinem Exil zurück. Gleichzeitig mit ihm revoltierte auch Bardas Phokas erneut, der ihm eine Teilung des Reiches vorschlug. Die beiden belagerten Konstantinopel über ein Jahr lang. Schließlich befahl Kaiser Basileios II. einen Ausfall. Erneut versuchte Phokas den Sieg durch ein Duell zu erlangen, doch diesmal hatte er weniger Glück, denn er starb noch auf seinem Pferd; wie es scheint an einem Schlaganfall. Basileios machte dem inzwischen schwachen und halb blinden Skleros ein Angebot: Er versprach ihm den Titel eines Kuropalates und seinen Soldaten Straffreiheit. Bardas Skleros nahm das Angebot an. Basileios soll beim Anblick des Skleros verwundert gefragt haben, ob denn dieser alte kranke Mann tatsächlich sein langjähriger Widersacher sei. Skleros gab dem Kaiser den Rat, dem anatolischen Adel kaum Spielraum zu lassen, um den Thron sicher behalten zu können. Basileios befolgte diesen Rat Zeit seines Lebens. (Quelle: Wikipedia.de) Skleros, Bardas (I10831)
 
544 Barn från Tjukstugan. Född 4/8 1824. Fadr Erik Gabrielsson och Mods H. Anna Jonsdotter. Befants död hos modren i sängen natten millan den 26 och 27 ???. Efter anstäld besigtning af Hr Kronolänsmannen Fristedt, Kronofjerdingsman Lars M. Eriksson och nämdemannen Anders Persson i Hitthem, intygades af de, att utom några blånader på kroppen syntes ingen åkomma på barnet och att modren icke på minsta sätt med vilje vållat dess död. Ericsdotter, Lisa (I1052)
 
545 Barnet ej döpt på grund af föräldrarnas baptistiska åsikter. Persson, Inga Elisabet Cecilia (I16366)
 
546 Barnet har ikke Födelsehjemstedsret i nogen Kommune her i Landet - ifölge Stiftsamtets Resolution 30. April 1902. Almquist, Irma Lilly Ulrika (I1330)
 
547 Bataljonstrumslagare Lindgren, Peter (I2930)
 
548 Båtsman BB-G3-0326-1828 Nilsson Mellbom, Lars (I3847)
 
549 Båtsman BB-G3-0118-1791 Pettersson Sjönäs, Sven (I3773)
 
550 Båtsman BB-G3-0335-1811

mörby 128 
Jönsson Drabant, Jöns (I3780)
 

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