Släktforskning
Kaiser Karl der Grosse[1, 2, 3, 4, 5]
742 - 814 (71 år)-
Namn Karl der Grosse [6] Prefix Kaiser Födelse 2 Apr 742 Ingelheim, Rheinland-Pfalz, Tyskland Kön Man Död 28 Jan 814 Aachen, Nordrhein-Westfalen, Tyskland Person-ID I12181 Huvudträd Senast ändrad 6 Apr 2016
Far Pippin III. der Kurze, König der Franken, f. 714, Jupille-sur-Meuse, Liege, Wallonie, Belgien d. 24 Sep 768, Saint-Denis, Ile-de-France, Frankrike (Ålder 54 år) Mor Bertrada de Laon d. 783, Choisy-au-Bac, Oise, Frankrike Vigsel 740 Familjens ID F78610 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 1 Hilmintrud d. Ja, datum okänt Senast ändrad 5 Apr 2016 Familjens ID F78650 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 2 Desiderata von Lombardiet d. 776 Vigsel 770 [7] Skilsmässa 771 _STAT 771 Annullerad Senast ändrad 6 Apr 2016 Familjens ID F78649 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 3 Hildegard von Alemannien, f. 758 d. 30 Apr 783, Diedenhofen, Lorraine, Frankrike (Ålder 25 år) Vigsel 771 Barn 1. Karl, König der Franken, f. 772 d. 4 Dec 811 (Ålder 39 år) 2. Adelheid, f. 773 d. 774 (Ålder 1 år) 3. Rotrud, f. 775 d. 6 Jun 810 (Ålder 35 år) 4. Pippin (Karlmann), f. 777 d. 8 Jul 810 (Ålder 33 år) 5. Lothar, f. 16 Apr 778, Chasseneuil-du-Poitou, Vienne, Frankrike d. 779 (Ålder 0 år) 6. Kaiser Ludwig I. der Fromme, f. 16 Apr 778, Chasseneuil-du-Poitou, Vienne, Frankrike d. 20 Jun 840, Ingelheim, Rheinland-Pfalz, Tyskland (Ålder 62 år) 7. Bertha, f. 779 d. 14 Jan 823 (Ålder 44 år) 8. Gisela, f. 781 d. 814 (Ålder 33 år) 9. Hildegard, f. 782 d. 8 Jun 783 (Ålder 1 år) Senast ändrad 5 Apr 2016 Familjens ID F78645 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 4 Fastrada, f. 765 d. 10 Aug 794 (Ålder 29 år) Vigsel 784 Worms, Rheinland-Pfalz, Tyskland [8] Senast ändrad 6 Apr 2016 Familjens ID F78651 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 5 Luitgard von Sundgau, f. 776 d. 4 Jun 800, Tours, Indre-et-Loire, Frankrike (Ålder 24 år) Vigsel 794 [9] Senast ändrad 6 Apr 2016 Familjens ID F78652 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 6 Madelgard d. Ja, datum okänt Senast ändrad 5 Apr 2016 Familjens ID F78653 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 7 Gerswind von Sachsen, f. 782 d. ca 829 (Ålder 47 år) Senast ändrad 5 Apr 2016 Familjens ID F78654 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 8 Regina d. Ja, datum okänt Senast ändrad 5 Apr 2016 Familjens ID F78655 Familjeöversikt | Familjediagram
Familj 9 Adallind d. Ja, datum okänt Senast ändrad 5 Apr 2016 Familjens ID F78656 Familjeöversikt | Familjediagram
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Händelse-karta Födelse - 2 Apr 742 - Ingelheim, Rheinland-Pfalz, Tyskland Vigsel - 784 - Worms, Rheinland-Pfalz, Tyskland Död - 28 Jan 814 - Aachen, Nordrhein-Westfalen, Tyskland = Länk till Google Earth
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Noteringar - regiert 25.12.800-28.1.814, Der Große, Charles, dit Charlemagne'. Keine Daten überlieferung aus Kindheit und Jugend. 754 schließt Karls Vater Pippin einen Vertrag mit Papst Stephan III. in Ponthion über die fränkische Schutzherrschaft für die römömische Kirche. Ausgangspunkt für die jahrhundertelangen Beziehungen und auch Auseinandersetzungen zwischen dem fränkischen, später deutschen, Reich und der römischen Kirche (Reich = Sacerdotium). Gleichzeitig werden Pippin und seine beiden Söhne Karlmann und Karl durch den Papst in St. Denis zu Königen gesalbt. Nach dem Tod des Vaters Aufteilung des Reiches zwischen Karlmann und Karl. Dies führte zu Differenzen zwischen den Brüdern, die erst mit dem Tod Karlmann 771 endeten. Karl überrnahm nun auch die Herrschaft über dessen Reichsteil, während er die Söhne Karlmanns von der Erbfolge ausschloß. Karls 41jährige Herrschaft war vor allem durch die fast ununterbrochen geführten Kriege geprägt. 774 gelang ihm mit der Eroberung vovon Pavia die Unterwerfung der Langobarden. Von nun an nannte er sich Kg. der Franken und Langobarden (rex Francorum et Langobardorum) und führte gleichzeitig den Patricius-Titel, der ihn als Schutzherrn von Rom kennzeichnete. Mit der Entmachtunung Hzg. Tassilos III. von Bayern führte Karl 798 eine Metropolitanverfassung für Bayern ein: Einheit von Kirchenprovinz (Salzburg) und Stammesgebiet. Im Jahr 795 konnte er die Awaren in ihrer Expansion nach Westen aufhalten und niederwerfen. Und auch deren Aufstände von 799 und 802 blieben ohne Erfolg. Am längsten jedoch kämpfte Karl gegen die sächsischen Stämme. Deren Unterwerfung gelang ihm erst nach 32 Jahren des Kampfes. Unter dem Sachsenführer Widukind kam es immer wieder zu Aufsständen. Widukind kapitulierte 785 und wurde getauft. Nach den vielen Mißerfolgen während der ersten Kriegszüge, brachen letztendlich Strafexpeditionen und ein hartes Vorgehen bei der Durchsetzung der fränkischen Macht den Widerstand der Sachsen. Alle unterworfenen Stämme wurden durch Missionierung und Einführung der Grafschaftsverfassung in das Großreich Karls eingegliedert. Das fränkische Reich wurde somit in seiner Struktur umgewandelt: Auf der Grundlage der biblischen Idee vom heiligen Volk und der heiligen Monarchie'' stellte er im Kapitular von Heristal (789) die Franken als Nachfolger des alten Israel und als erwähltes Volk dar und sich selbst als neuen Kg. David. Seine Untertanen mußten dem Kg. Treue schwören; jeder Aufstandsversuch oder nur das Zeichen von Untreue wurden als Vergehen gegen die Religion angesehen und streng bestraft. Das Reich selbst wurde in Gaue eingeteilt, die von Gaugrafen verwaltet wurden in einer streng zentralistischen Organisation. Sibylle wurden direkt vom Kg. bestellt und walteten nach seinem Willen. Nominativ stand Karl nun an der Spitze der bestehenden Reiche, obwohl der Basileus von Byzanz weiterhin seinen Anspruch auf die Weltherrschaft bekräftigte. Dieser Anspruch führte aber auch zu Auseinandersetzungen zwischen Byzanz und dem Papsttum in Italien (aufgrund der Petrus-Doktrin). Im Zuge von Rivalitäten innerhalb des Stadtadels in Rom wurde Papst Leo 799 in Rom überfallen und floh zum Hoftag Karls nach Paderborn, um ihn an seine Pflichten gegenüber der Kirche in Rom zu erinnern. Leo erhielt militärischen Begleitschutz nach Rom und wurde alsbald als Papst wieder eingesetzt. Vermutlich fiel schon in Paderborn eine Entscheidung über die Kaiserkrönung Karls. Dieser wurde während seines kommenden Romaufenthalts zu Weihnachten 800 in Rom durch den Papst zum Ks. der Römer'' gekrönt und erhielt die Akklamation durch das römische Volk. In den folgenden Regierungsjahren als Ks. festigte Karl seine Herrschaft: er führte Kapitularien ein, ließ die Stammesrechte schriftlich niederlegen und band vor allem die Kirche fest in die Reichsverwaltung mit ein. 812 wurde seine Kaiserwürde von Byzanz anerkannt. Im Gegenzug mußte er jedoch auf Süditalien und Venetien verzichten. Im Reichsteilungsgesetz von 806 (Divisio regnorum) teilte Karl sein Reich unter die Söhne Karl d.J., Pippin und Ludwig. Nach dem Tod der älteren Söhne (810 und 811) wurde dieses Gesetz jedoch hinfällig, Ludwig wurde 814 der alleinige Erbe, nachdem er noch 813 von seinem Vater eigenhändig in Aachen zum Mitkaiser gekrönt worden war. Karls kulturelle Verdienste waren vielfältig. So übernahm er Lebensstil und Sitten seiner germanischen Vorfahren, sprach die fränkische Mundart Austriens und trug traditionelle Kleidung, während er gleichzeitig versuchte, die byzantinischen Traditionen vor allem in Aachen zu kopieren. Als Patron der Künste und Literatur förderte er die Gelehrsamkeit im Reich und zog Gelehrte aus allen Teilen der bekannten Welt an seine Pfalz in Aachen (karolingische Renaissance').
Genom avancerad matematik har professor Mark Humphrys räknat ut att alla nu levande människor i västvärlden härstammar från Karl den store. Det låter kanske märkligt med så är det. Teorin heter Most recent common ancestor, och brukar förkortas MRCA. - See more at: https://www.viasat.se/dokumentar/visste-du-att/karl-den-store#sthash.MgCVy81Y.dpuf
- regiert 25.12.800-28.1.814, Der Große, Charles, dit Charlemagne'. Keine Daten überlieferung aus Kindheit und Jugend. 754 schließt Karls Vater Pippin einen Vertrag mit Papst Stephan III. in Ponthion über die fränkische Schutzherrschaft für die römömische Kirche. Ausgangspunkt für die jahrhundertelangen Beziehungen und auch Auseinandersetzungen zwischen dem fränkischen, später deutschen, Reich und der römischen Kirche (Reich = Sacerdotium). Gleichzeitig werden Pippin und seine beiden Söhne Karlmann und Karl durch den Papst in St. Denis zu Königen gesalbt. Nach dem Tod des Vaters Aufteilung des Reiches zwischen Karlmann und Karl. Dies führte zu Differenzen zwischen den Brüdern, die erst mit dem Tod Karlmann 771 endeten. Karl überrnahm nun auch die Herrschaft über dessen Reichsteil, während er die Söhne Karlmanns von der Erbfolge ausschloß. Karls 41jährige Herrschaft war vor allem durch die fast ununterbrochen geführten Kriege geprägt. 774 gelang ihm mit der Eroberung vovon Pavia die Unterwerfung der Langobarden. Von nun an nannte er sich Kg. der Franken und Langobarden (rex Francorum et Langobardorum) und führte gleichzeitig den Patricius-Titel, der ihn als Schutzherrn von Rom kennzeichnete. Mit der Entmachtunung Hzg. Tassilos III. von Bayern führte Karl 798 eine Metropolitanverfassung für Bayern ein: Einheit von Kirchenprovinz (Salzburg) und Stammesgebiet. Im Jahr 795 konnte er die Awaren in ihrer Expansion nach Westen aufhalten und niederwerfen. Und auch deren Aufstände von 799 und 802 blieben ohne Erfolg. Am längsten jedoch kämpfte Karl gegen die sächsischen Stämme. Deren Unterwerfung gelang ihm erst nach 32 Jahren des Kampfes. Unter dem Sachsenführer Widukind kam es immer wieder zu Aufsständen. Widukind kapitulierte 785 und wurde getauft. Nach den vielen Mißerfolgen während der ersten Kriegszüge, brachen letztendlich Strafexpeditionen und ein hartes Vorgehen bei der Durchsetzung der fränkischen Macht den Widerstand der Sachsen. Alle unterworfenen Stämme wurden durch Missionierung und Einführung der Grafschaftsverfassung in das Großreich Karls eingegliedert. Das fränkische Reich wurde somit in seiner Struktur umgewandelt: Auf der Grundlage der biblischen Idee vom heiligen Volk und der heiligen Monarchie'' stellte er im Kapitular von Heristal (789) die Franken als Nachfolger des alten Israel und als erwähltes Volk dar und sich selbst als neuen Kg. David. Seine Untertanen mußten dem Kg. Treue schwören; jeder Aufstandsversuch oder nur das Zeichen von Untreue wurden als Vergehen gegen die Religion angesehen und streng bestraft. Das Reich selbst wurde in Gaue eingeteilt, die von Gaugrafen verwaltet wurden in einer streng zentralistischen Organisation. Sibylle wurden direkt vom Kg. bestellt und walteten nach seinem Willen. Nominativ stand Karl nun an der Spitze der bestehenden Reiche, obwohl der Basileus von Byzanz weiterhin seinen Anspruch auf die Weltherrschaft bekräftigte. Dieser Anspruch führte aber auch zu Auseinandersetzungen zwischen Byzanz und dem Papsttum in Italien (aufgrund der Petrus-Doktrin). Im Zuge von Rivalitäten innerhalb des Stadtadels in Rom wurde Papst Leo 799 in Rom überfallen und floh zum Hoftag Karls nach Paderborn, um ihn an seine Pflichten gegenüber der Kirche in Rom zu erinnern. Leo erhielt militärischen Begleitschutz nach Rom und wurde alsbald als Papst wieder eingesetzt. Vermutlich fiel schon in Paderborn eine Entscheidung über die Kaiserkrönung Karls. Dieser wurde während seines kommenden Romaufenthalts zu Weihnachten 800 in Rom durch den Papst zum Ks. der Römer'' gekrönt und erhielt die Akklamation durch das römische Volk. In den folgenden Regierungsjahren als Ks. festigte Karl seine Herrschaft: er führte Kapitularien ein, ließ die Stammesrechte schriftlich niederlegen und band vor allem die Kirche fest in die Reichsverwaltung mit ein. 812 wurde seine Kaiserwürde von Byzanz anerkannt. Im Gegenzug mußte er jedoch auf Süditalien und Venetien verzichten. Im Reichsteilungsgesetz von 806 (Divisio regnorum) teilte Karl sein Reich unter die Söhne Karl d.J., Pippin und Ludwig. Nach dem Tod der älteren Söhne (810 und 811) wurde dieses Gesetz jedoch hinfällig, Ludwig wurde 814 der alleinige Erbe, nachdem er noch 813 von seinem Vater eigenhändig in Aachen zum Mitkaiser gekrönt worden war. Karls kulturelle Verdienste waren vielfältig. So übernahm er Lebensstil und Sitten seiner germanischen Vorfahren, sprach die fränkische Mundart Austriens und trug traditionelle Kleidung, während er gleichzeitig versuchte, die byzantinischen Traditionen vor allem in Aachen zu kopieren. Als Patron der Künste und Literatur förderte er die Gelehrsamkeit im Reich und zog Gelehrte aus allen Teilen der bekannten Welt an seine Pfalz in Aachen (karolingische Renaissance').
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Källor - [S1140] Web.genealogie, Le site de la généalogie historique, (http://web.genealogie.free.fr/), Dynastie Pepinnide puis Carolingienne (Tillförlitlighet: 3).
- [S1248] www.art-vogelsberg.de, 2620 (Tillförlitlighet: 3).
- [S1149] Settipani, Christian; Kerrebrouck, Patrick Van, La Préhistoire des Capétiens Teil 1, (Nouvelle Histoire Génélogique de l'Auguste Maison de France 1993 ISBN 2-9501509-3-4), Tabelle 4, 5 (Tillförlitlighet: 3).
- [S1143] Prof. Herbert Stoyan, Universität Erlangen, WW-Person, (http://faui8l.informatik.uni-erlangen.de/cgi-bin/stoyan, sowie CD Version 10.0).
- [S1142] Uli W. Steinlin, Die Vorfahren der Familie Steinlin von St. Gallen, (Basel, Schweiz: Kommisonsverlag Krebs AG, 2008.), 335, 344, 384, 385. (Tillförlitlighet: 3).
- [S533] Dirk Peters.
- [S778] Wikipedia, https://sv.wikipedia.org/wiki/Desiderata_av_Lombardiet (Tillförlitlighet: 3).
- [S778] Wikipedia, https://sv.wikipedia.org/wiki/Fastrada (Tillförlitlighet: 3).
- [S778] Wikipedia, https://sv.wikipedia.org/wiki/Luitgard_av_Sundgau (Tillförlitlighet: 3).
- [S1140] Web.genealogie, Le site de la généalogie historique, (http://web.genealogie.free.fr/), Dynastie Pepinnide puis Carolingienne (Tillförlitlighet: 3).